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Titel
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OFSP
Numéro de projet
01.001382
Titre du projet
Lärmstudie 2000, Institut für Hygiene und Arbeisphysiologie, ETHZ
Données de base
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Titel
Textes relatifs à ce projet
Allemand
Français
Italien
Anglais
Mots-clé
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Description succincte
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Objectifs du projet
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Résumé des résultats (Abstract)
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Mise en oeuvre et application
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Publications / Résultats
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Textes saisis
Catégorie
Texte
Mots-clé
(Allemand)
Lärmstudie 2000
Description succincte
(Allemand)
ZIELE
Die Zielsetzung der Studie ist es, die folgenden Fragen zu beantworten:
- Lokale Situation: Wie sehr fühlen sich die Anwohner des Flughafens Kloten durch Fluglärm belästigt? Wie sieht der Vergleich mit Anwohnern anderer Flughäfen aus?
- Lärmquellenart: Wie wirkt sich Fluglärm im Vergleich zu anderen Lärmquellen (Strassenlärm, Militärfluglärm) auf das Belästigungsurteil und die Schlafqualität aus?
- Nachtzeiten: Welche Phasen des Schlafs sind "lärmempfindlich"?
- Bewertungsmass: Wie relevant sind Leq, Lmax, sowie Anzahl und Dauer der Lärmereignisse für das Belästigungsurteil und die Schlafqualität?
- Moderatorvariablen: Welche Faktoren moderieren das Belästigungsurteil und die Schlafqualität?
- Habituation: Erfolgt eine Gewöhnung an den Fluglärm?
- Kognition: Wie beeinflussen die bisherige und Vermutungen über die zukünftige Lärmbelastung das Belästigungsurteil und die Schlafqualität?
- Copingkapazität: Sind am Tag stark belastete Personen empfindlicher für Nachtfluglärm?
- Schutzmassnahmen: Wie verändern bauliche Lärmschutzmassnahmen das Belästigungsurteil und die Schlafqualität? Wie nützlich sind Copingmassnahmen der Flughafenanwohner?
- Planbarkeit: Reduziert sich die nächtliche Beanspruchung, wenn die Lärmereignisse vorhersagbar bzw. planbar sind?
- Flugregime: Wie wirken sich Änderungen im Flugbetrieb auf das Belästigungsurteil und die Schlafqualität aus? Wie kann das Flugregime im Sinne einer möglichst geringen Beanspruchung des Schlafes gestaltet werden?
WIRKUNG
Für Behörden:
Massnahmen werden wissenschaftlich und medizinisch besser abgestützt.
Argumente bei internationalen Verhandlungen werden geliefert.
Für die Wissenschaft:
Feldstudien über Einfluss von Lärm auf Schlaf sind selten. Es gibt Wissenslücken, die durch die Studie zum Teil gefüllt werden.
Für Anwohner:
Sie werden über negative Auswirkungen des Nachtfluglärms auf die Gesundheit informiert. Ihre Forderungen bekommen wissenschaftliche Basis.
Für Flughafenbetreiber:
Goodwill bei Anwohnern schaffen. Erfolgskontrolle der Massnahmen.
Objectifs du projet
(Allemand)
ZIELE
Die Zielsetzung der Studie ist es, die folgenden Fragen zu beantworten:
- Lokale Situation: Wie sehr fühlen sich die Anwohner des Flughafens Kloten durch Fluglärm belästigt? Wie sieht der Vergleich mit Anwohnern anderer Flughäfen aus?
- Lärmquellenart: Wie wirkt sich Fluglärm im Vergleich zu anderen Lärmquellen (Strassenlärm, Militärfluglärm) auf das Belästigungsurteil und die Schlafqualität aus?
- Nachtzeiten: Welche Phasen des Schlafs sind "lärmempfindlich"?
- Bewertungsmass: Wie relevant sind Leq, Lmax, sowie Anzahl und Dauer der Lärmereignisse für das Belästigungsurteil und die Schlafqualität?
- Moderatorvariablen: Welche Faktoren moderieren das Belästigungsurteil und die Schlafqualität?
- Habituation: Erfolgt eine Gewöhnung an den Fluglärm?
- Kognition: Wie beeinflussen die bisherige und Vermutungen über die zukünftige Lärmbelastung das Belästigungsurteil und die Schlafqualität?
- Copingkapazität: Sind am Tag stark belastete Personen empfindlicher für Nachtfluglärm?
- Schutzmassnahmen: Wie verändern bauliche Lärmschutzmassnahmen das Belästigungsurteil und die Schlafqualität? Wie nützlich sind Copingmassnahmen der Flughafenanwohner?
- Planbarkeit: Reduziert sich die nächtliche Beanspruchung, wenn die Lärmereignisse vorhersagbar bzw. planbar sind?
- Flugregime: Wie wirken sich Änderungen im Flugbetrieb auf das Belästigungsurteil und die Schlafqualität aus? Wie kann das Flugregime im Sinne einer möglichst geringen Beanspruchung des Schlafes gestaltet werden?
WIRKUNG
Für Behörden:
Massnahmen werden wissenschaftlich und medizinisch besser abgestützt.
Argumente bei internationalen Verhandlungen werden geliefert.
Für die Wissenschaft:
Feldstudien über Einfluss von Lärm auf Schlaf sind selten. Es gibt Wissenslücken, die durch die Studie zum Teil gefüllt werden.
Für Anwohner:
Sie werden über negative Auswirkungen des Nachtfluglärms auf die Gesundheit informiert. Ihre Forderungen bekommen wissenschaftliche Basis.
Für Flughafenbetreiber:
Goodwill bei Anwohnern schaffen. Erfolgskontrolle der Massnahmen.
Résumé des résultats (Abstract)
(Allemand)
ZIELE
Die Zielsetzung der Studie ist es, die folgenden Fragen zu beantworten:
- Lokale Situation: Wie sehr fühlen sich die Anwohner des Flughafens Kloten durch Fluglärm belästigt? Wie sieht der Vergleich mit Anwohnern anderer Flughäfen aus?
- Lärmquellenart: Wie wirkt sich Fluglärm im Vergleich zu anderen Lärmquellen (Strassenlärm, Militärfluglärm) auf das Belästigungsurteil und die Schlafqualität aus?
- Nachtzeiten: Welche Phasen des Schlafs sind "lärmempfindlich"?
- Bewertungsmass: Wie relevant sind Leq, Lmax, sowie Anzahl und Dauer der Lärmereignisse für das Belästigungsurteil und die Schlafqualität?
- Moderatorvariablen: Welche Faktoren moderieren das Belästigungsurteil und die Schlafqualität?
- Habituation: Erfolgt eine Gewöhnung an den Fluglärm?
- Kognition: Wie beeinflussen die bisherige und Vermutungen über die zukünftige Lärmbelastung das Belästigungsurteil und die Schlafqualität?
- Copingkapazität: Sind am Tag stark belastete Personen empfindlicher für Nachtfluglärm?
- Schutzmassnahmen: Wie verändern bauliche Lärmschutzmassnahmen das Belästigungsurteil und die Schlafqualität? Wie nützlich sind Copingmassnahmen der Flughafenanwohner?
- Planbarkeit: Reduziert sich die nächtliche Beanspruchung, wenn die Lärmereignisse vorhersagbar bzw. planbar sind?
- Flugregime: Wie wirken sich Änderungen im Flugbetrieb auf das Belästigungsurteil und die Schlafqualität aus? Wie kann das Flugregime im Sinne einer möglichst geringen Beanspruchung des Schlafes gestaltet werden?
WIRKUNG
Für Behörden:
Massnahmen werden wissenschaftlich und medizinisch besser abgestützt.
Argumente bei internationalen Verhandlungen werden geliefert.
Für die Wissenschaft:
Feldstudien über Einfluss von Lärm auf Schlaf sind selten. Es gibt Wissenslücken, die durch die Studie zum Teil gefüllt werden.
Für Anwohner:
Sie werden über negative Auswirkungen des Nachtfluglärms auf die Gesundheit informiert. Ihre Forderungen bekommen wissenschaftliche Basis.
Für Flughafenbetreiber:
Goodwill bei Anwohnern schaffen. Erfolgskontrolle der Massnahmen.
Mise en oeuvre et application
(Allemand)
ZIELE
Die Zielsetzung der Studie ist es, die folgenden Fragen zu beantworten:
- Lokale Situation: Wie sehr fühlen sich die Anwohner des Flughafens Kloten durch Fluglärm belästigt? Wie sieht der Vergleich mit Anwohnern anderer Flughäfen aus?
- Lärmquellenart: Wie wirkt sich Fluglärm im Vergleich zu anderen Lärmquellen (Strassenlärm, Militärfluglärm) auf das Belästigungsurteil und die Schlafqualität aus?
- Nachtzeiten: Welche Phasen des Schlafs sind "lärmempfindlich"?
- Bewertungsmass: Wie relevant sind Leq, Lmax, sowie Anzahl und Dauer der Lärmereignisse für das Belästigungsurteil und die Schlafqualität?
- Moderatorvariablen: Welche Faktoren moderieren das Belästigungsurteil und die Schlafqualität?
- Habituation: Erfolgt eine Gewöhnung an den Fluglärm?
- Kognition: Wie beeinflussen die bisherige und Vermutungen über die zukünftige Lärmbelastung das Belästigungsurteil und die Schlafqualität?
- Copingkapazität: Sind am Tag stark belastete Personen empfindlicher für Nachtfluglärm?
- Schutzmassnahmen: Wie verändern bauliche Lärmschutzmassnahmen das Belästigungsurteil und die Schlafqualität? Wie nützlich sind Copingmassnahmen der Flughafenanwohner?
- Planbarkeit: Reduziert sich die nächtliche Beanspruchung, wenn die Lärmereignisse vorhersagbar bzw. planbar sind?
- Flugregime: Wie wirken sich Änderungen im Flugbetrieb auf das Belästigungsurteil und die Schlafqualität aus? Wie kann das Flugregime im Sinne einer möglichst geringen Beanspruchung des Schlafes gestaltet werden?
WIRKUNG
Für Behörden:
Massnahmen werden wissenschaftlich und medizinisch besser abgestützt.
Argumente bei internationalen Verhandlungen werden geliefert.
Für die Wissenschaft:
Feldstudien über Einfluss von Lärm auf Schlaf sind selten. Es gibt Wissenslücken, die durch die Studie zum Teil gefüllt werden.
Für Anwohner:
Sie werden über negative Auswirkungen des Nachtfluglärms auf die Gesundheit informiert. Ihre Forderungen bekommen wissenschaftliche Basis.
Für Flughafenbetreiber:
Goodwill bei Anwohnern schaffen. Erfolgskontrolle der Massnahmen.
Publications / Résultats
(Allemand)
Schlussbericht
SEFRI
- Einsteinstrasse 2 - 3003 Berne -
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