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Forschungsstelle
BAG
Projektnummer
00.000042
Projekttitel
Verlaufsmonitor heroingestützte Behandlung (HeGeBe) 1. Aufbauphase im Jahre 2000

Texte zu diesem Projekt

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Schlüsselwörter
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Kurzbeschreibung
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Projektziele
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Abstract
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Umsetzung und Anwendungen
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Erfasste Texte


KategorieText
Schlüsselwörter
(Deutsch)
Heroin
Heroingestützte Behandlung
HeGeBe
Betäubungsmittel
Datenerfassungssystem
Monitoring
Suchtbehandlung
Informationsnetzwerk
Drogen
Drogenpolitik

illegal drugs
dependent drug users
drug addicts
Kurzbeschreibung
(Deutsch)
Das Institut für Suchtforschung entwickelt im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) ein Dokumentationssystem für die Teilnehmenden der Heroingestützten Behandlung (HeGeBe). Das Dokumentationssystem soll ermöglichen, die relevanten Daten unter Wahrung aller Bestimmungen des Datenschutzes den HeGeBe-Zentren sowie dem BAG in rasch zugreifbarer Form zur Verfügung zu stellen.
Projektziele
(Deutsch)
Start eines Monitoring HeGeBe (Heroingestützte Behandlung): Eintritts-/ Austrittsmeldungen zu aussergewöhnlichen Ereignissen werden erfasst.
Machbarkeitsabklärungen für System zur elektronischen Datenerfassung in den Behandlungszentren.
Entwicklung der neuen Instrumente unter Einbezug der beteiligten Projekte und der im Aufbau befindlichen Suchthilfestatistik.
Aufbau des Informationsnetzwerkes HeGeBe über e-mail und Internet.
Abstract
(Deutsch)
Durch die Einführung der Heroingestützten Behandlung (HeGeBe) in die allgemeine Behandlungspraxis stellen sich für ihre wissenschaftliche Begleitung und für die Überwachung der Behandlungssicherheit neue Fragen. Die Basis für die zukünftige Erforschung der heroingestützten Behandlungsform soll erhalten werden, indem die nötigen Grundlagen für ein weiteres Monitoring dieser einzigartigen Kohorte, nämlich von langjährigen Opiatabhängigen während resp. nach einer heroingestützten Behandlung, gesichert werden. Dafür wird eine Lösung angestrebt, die einen optimalen Datenfluss und Datenaustausch im Rahmen des elektronischen Datenerfassungsystems ermöglicht.

So muss das Monitoring muss trotz wachsender Teilnehmerzahl in der Lage sein, aktuelle Daten zur Behandlung und insbesondere zum Behandlungsverlauf wie auch zur Behandlungssicherheit zu liefern. Dazu bedarf es einer Adaptation der bisherigen Forschungsmethodik an die Erfordernisse einer Langzeitüberwachung. Wichtige Informationen, die durch das Monitoring verfügbar werden, sind zum Beispiel substanzbezogene Daten, sozialmedizinische Verlaufsdaten und Safety-Daten.
Umsetzung und Anwendungen
(Deutsch)
1. Start des Monitoring HeGeBe 2000: Eintritts-, Austritts und Meldungen zu aussergewöhnlichen Ereignissen werden wie bisher laufend erfasst. Beginn: 01.04.2000

2. Entwicklung der neuen Instrumente unter engem Einbezug der beteiligten Projekte (Eintritts-, Verlaufs- und Austrittsinstrumente) und, der im Aufbau befindlichen Suchthilfestatistik. 01.04.2000 - 30.04.2000