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Forschungsstelle
BASPO
Projektnummer
01-027
Projekttitel
Repäsentative Bevölkerungsbefragung zum Bewegungsverhalten und zur Einstellung gegenüber Doping in der Schweizer Bevölkerung

Texte zu diesem Projekt

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Schlüsselwörter
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Kurzbeschreibung
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Projektziele
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Abstract
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Erfasste Texte


KategorieText
Schlüsselwörter
(Deutsch)
Bevölkerungersumfrage in der Schweizerischen Bevölkerung
Bewegungsverhalten
Einstellung gegenüber Doping
Kurzbeschreibung
(Deutsch)
Die Bedeutung der körperlichen Aktivität für die Gesundheit ist gross und die Bewegungsförderung bei Inaktiven wird im Konzept des Bundesrates für eine Sportpolitik in der Schweiz wie auch in den Aktivitäten anderer Mitglieder des Netzwerks Gesundheit und Bewegung Schweiz aufgenommen. Im Bewegungssurvey 1999 sind ein erstes Mal Wissen, Einstellung und Verhalten der Schweizer Bevölkerung in Bezug auf die aktuellen Empfehlungen für gesundheitswirksame Bewegung untersucht worden. In der Schweizerischen Gesundheitsbefragung 2002, deren Resultate 2003 vorliegen werden, wird der Bewegungsteil ebenfalls ausgebaut werden und neu auch Aktivitäten sogenannt mittlerer Intensität erfassen.

Doping im Sport, und damit auch der Kampf dagegen, ist ein Problem das seit dem Beginn des modernen Wettkampfsports stets hohe Wellen warf und kontrovers beurteilt wird. Spätestens seit den Vorfällen an der Tour de France 1998 und der grossen Medienberichterstattung hat es sich gezeigt, dass in einigen professionellen Sportarten Doping wahrscheinlich ebenso 'dazugehört', wie eine medizinische Betreuung. Deshalb wird immer wieder in den Medien gefordert, Doping freizugeben. Eine erste repräsentative Bevölkerungsumfrage im Herbst 1998 zum Thema Doping und Erfolg hat aber ergeben, dass weniger als 6% der Befragten Doping freigeben möchten. Zur Überprüfung der Präventionsmassnahmen gegen Doping des BASPO ist es wichtig, dass Fragen zur Einschätzung der Dopingproblematik in regelmässigen Abständen gestellt werden.
Projektziele
(Deutsch)
Es soll eine repräsentative Studie zu Wissen, Einstellung und Verhalten der Schweizer Bevölkerung bezüglich körperlicher Aktivität durchgeführt werden, die Rückschlüsse nach Landesteil, Alter, Geschlecht und sozioökonomischem Status zulässt. Diese Studie soll einerseits den Vergleich mit den Daten des Bewegungssurvey 1999 erlauben und anderseits auch eine Vergleichsbasis mit den Bewegungsangaben der Schweizerischen Gesundheitsbefragung ab 2002 darstellen.
Zusätzlich werden die Einschätzung der Dopingproblematik durch die Schweizer Bevölkerung sowie das Sportunfallrisiko vor dem Hintergrund des habituellen Bewegungsverhaltens untersucht.
Abstract
(Deutsch)
Publikation in Vorbereitung