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Forschungsstelle
BWL
Projektnummer
BWL AA 1
Projekttitel
Input-Output Simulationssystem der schweizerischen Volkswirtschaft

Texte zu diesem Projekt

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Schlüsselwörter
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Kurzbeschreibung
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Partner und Internationale Organisationen
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Projektziele
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Forschungsplan
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Abstract
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Publikationen / Ergebnisse
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Erfasste Texte


KategorieText
Schlüsselwörter
(Deutsch)
Arbeitskräfte, Arbeitskräftebedarf, Importabhängigkeit der Schweiz,
Input-Output Analyse, Krisenmanagement, Produktionsstrukturen der Schweizer Volkswirtschaft, Schweizer Arbeitsmarkt,
Kurzbeschreibung
(Deutsch)
Seit 1990 verfügt das Arbeitsamt der wirtschaftlichen Landesversorgung über ein computergestütztes Simulationssystem mit dem Krisenszenarien durchgespielt werden können. Es besteht aus zwei Hauptkomponenten:
Das Produktionsmodell bildet die Verflechtung zwischen den 40 wichtigsten Branchen der Schweizer Volkswirtschaft in Form einer Input-Output-Tabelle (iot) ab. Es berechnet den Arbetiskräftebedarf, welcher zur Bereitstellung vorgegebener Mengen an lebenswichtigen Gütern und Dienstleistungen nötig ist.

Das Arbeitsmarktmodell vergleicht den Bedarf an Arbeitskräften (unterteilt nach Branche, Ausbildung, Beruf, Stellung im Beruf und Kanton) mit dem Arbeitskräfteangebot (welches in einer Krise durch ein Aufgebot von Armee und / oder Zivilschutz reduziert sein kann). Resultat ist eine Arbeitsmarktbilanz, welche allfällige Ungleichgewichte detilliert ausweist.
Partner und Internationale Organisationen
(Deutsch)
KOF-ETHZ
Projektziele
(Deutsch)
Seit 1990 verfügt das Arbeitsamt der wirtschaftlichen Landesversorgung über ein computergestütztes Simulationssystem mit dem Krisenszenarien durchgespielt werden können. Es besteht aus zwei Hauptkomponenten:
Das Produktionsmodell bildet die Verflechtung zwischen den 40 wichtigsten Branchen der Schweizer Volkswirtschaft in Form einer Input-Output-Tabelle (iot) ab. Es berechnet den Arbetiskräftebedarf, welcher zur Bereitstellung vorgegebener Mengen an lebenswichtigen Gütern und Dienstleistungen nötig ist.

Das Arbeitsmarktmodell vergleicht den Bedarf an Arbeitskräften (unterteilt nach Branche, Ausbildung, Beruf, Stellung im Beruf und Kanton) mit dem Arbeitskräfteangebot (welches in einer Krise durch ein Aufgebot von Armee und / oder Zivilschutz reduziert sein kann). Resultat ist eine Arbeitsmarktbilanz, welche allfällige Ungleichgewichte detilliert ausweist.
Forschungsplan
(Deutsch)
Aufdatierung der Basisdaten alle fünf Jahre (nächste Aufdatierung 2002)
Abstract
(Deutsch)
Seit 1990 verfügt das Arbeitsamt der wirtschaftlichen Landesversorgung über ein computergestütztes Simulationssystem mit dem Krisenszenarien durchgespielt werden können. Es besteht aus zwei Hauptkomponenten:
Das Produktionsmodell bildet die Verflechtung zwischen den 40 wichtigsten Branchen der Schweizer Volkswirtschaft in Form einer Input-Output-Tabelle (iot) ab. Es berechnet den Arbetiskräftebedarf, welcher zur Bereitstellung vorgegebener Mengen an lebenswichtigen Gütern und Dienstleistungen nötig ist.

Das Arbeitsmarktmodell vergleicht den Bedarf an Arbeitskräften (unterteilt nach Branche, Ausbildung, Beruf, Stellung im Beruf und Kanton) mit dem Arbeitskräfteangebot (welches in einer Krise durch ein Aufgebot von Armee und / oder Zivilschutz reduziert sein kann). Resultat ist eine Arbeitsmarktbilanz, welche allfällige Ungleichgewichte detilliert ausweist.
Publikationen / Ergebnisse
(Deutsch)
M. Schnewlin (1993) Ein Input-Output-Simulationsmodell der schweizerischen Volkswirtschaft. Eine Analyse alternativer Szenarien für die wirtschaftliche Landesversorgung. Avèc un résumé en francais. Beiträge zur empirischen Wirtschaftsforschung, Band 10. Editions Rüegger Coire et Zurich.

M. Schnewlin (1993) Un système de simulation de l'économie suisse basée sur la technique entrées-sorties. Cahier de questions conjoncturelles, Office fédéral des questions conjoncturelles.

M. Schnewlin (1994) Ein Input-Output-Simulationssystem der schweizerischen Volkswirtschaft. Volkswirtschaft 8/94.