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Unité de recherche
ART (FAL)
Numéro de projet
04.13.3.2
Titre du projet
Monitoring and reduction of Fusarium head blight and mycotoxin contamination in wheat
Titre du projet anglais
Monitoring and reduction of Fusarium head blight and mycotoxin contamination in wheat
Titre court
Fachlicher Fokus Mykotoxine von Fusarien

Textes relatifs à ce projet

 AllemandFrançaisItalienAnglais
Mots-clé
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Description succincte
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Objectifs du projet
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Mise en oeuvre et application
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Connaissances nouvelles/Littérature
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Procédure/Etat des travaux
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Destinataires/Diffusion des résultats
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Publications / Résultats
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Textes saisis


CatégorieTexte
Mots-clé
(Anglais)
Fusarium, mycotoxin, maize, cereals, organic farming
Description succincte
(Allemand)

Der Befall von Getreide mit Pilzen der Gattung Fusarium wird durch verschiedene Anbaumassnahmen wie die Fruchtfolge, die Bodenbearbeitung und die Sortenwahl beeinflusst. Am besten untersucht ist Fusarium graminearum (FG) und das Toxin Deoxynivalenol (DON). FG und DON treten bei Weizen speziell nach Maisvorfrucht und bei Verbleiben der Maisreste auf der Erdoberfläche, stark auf. Mit diesen zwei Risikofaktoren genügen auch die besten Sorten nicht, um erhöhten Kontaminationen vorzubeugen. Durch die Elimination der Befallsquellen, die Förderung der Rotte und dem Einsatz von Antagonisten zur Bekämpfung von FG auf Maisresten und Massnahmen zur Verhinderung der Askosporenverbreitung, wie z.B. der Einarbeitung der Maisreste, könnten Infektionen verhindert werden. 2003 wurde erstmals ein Fungizid zur Bekämpfung von Ährenfusarien bewilligt. Um höchst-mögliche Mykotoxin-Reduktionen zu erreichen, und unnötigen Fungizidbehandlungen vorzubeugen und zur Optimierung des Anbausystems streben wir die Entwicklung eines FG-Prognosesystems an. Damit und mit Massnahmen zur Reduktion der Befallsquellen soll ein System erarbeitet werden, das eine schonende Bodenbearbeitung ermöglicht und dennoch kritischen Mykotoxinbelastungen vorbeugt. Aus eigenen Untersuchungen geht hervor, dass neben FG auch andere Fusariumarten wie z.B. F. poae(FP) und F. avenaceum(FA) Weizen befallen. Im Gegensatz zu FG ist nicht bekannt, inwiefern die Sorte und andere Faktoren den Befall des Getreides mit diesen Fusarienarten beeinflussen und welche Belastungen mit FP- und FA-Mykotoxinen resultieren.

Um diese Risiken abzuschätzen und mögliche Vermeidungsstrategien erarbeiten zu können, muss in Gewächshaus- und Feldversuchen zunächst die Anfälligkeit verschiedener Weizensorten sowie die Toxinbelastung geprüft werden.

Objectifs du projet
(Allemand)

- Synthese der Mykotoxinarbeiten i.d. Schweiz und Koordination der Forschung an den eidgenössischen Forschungsanstalten.
- Beratungsunterlagen zur Reduktion von Fusarium graminearum(FG)-Befallsquellen bei Maisvorfrucht.
- Entwicklung und Praxis-Einführung eines Prognosesystems zur Vorhersage von FG-Befallsperioden und der gezielten Bekämpfung von FG und der Reduktion des Fusarientoxins DON in Weizen.
- Veröffentlichung über die Bedeutung von F. poae und F. avenaceum und über das Mykotoxin-Belastungsrisiko bei Weizen.
- Empfehlungen für die Sortenwahl und die Produktion von gesundem Bio- und IP-Weizen unter spezieller Berücksichtigung von echten, toxinbildenden Fusarien sowie von Microdochium nivale

Mise en oeuvre et application
(Allemand)
Für spezifische Informationen kontaktieren Sie bitte die angegebene Person.
Mise en oeuvre et application
(Anglais)
For more detailed information please contact the person in charge of the project
Mise en oeuvre et application
(Français)
Pour des informations supplémentaires veuillez contacter la personne indiquée.
Mise en oeuvre et application
(Italien)
Per ulteriori informazioni vogliate contattore il responsabile menzionato.
Connaissances nouvelles/Littérature
(Allemand)
- Forrer H.R. et al., 2002. Fusarium Headblight of Wheat in Switzerland: Influence of the CroppingSystem . Proceedings Workshop COST 835, 14.
- Krebs H. et al., 2000. Fusarien- und Toxinbelastung des Weizens bei Direktsaat. Getreide 6(3).
- Schachermayr G. et al. , 2002. Resistance against Fusarium head blight in Swiss winter wheat varieties. Proceedings Workshop COST 835, 14.
Procédure/Etat des travaux
(Allemand)

1) Erstellung der Synthese über Mykotoxinarbeiten in der Schweiz, Koordination des Informationsflusses über die Mykotoxinforschung an den FA'en.
2) Literaturstudium und eig. Untersuchungen zum Einfluss der Reduktion von Befallsquellen auf Maisstroh.
3) Literaturstudium; Durchführung von Versuchen zur direkten Bekämpfung von FG auf Maisstroh.
4) Entwicklung eines Prognosesystems für FG und Evaluation in DS-Weizen Feldversuchen mit Maisvorfrucht.
5) Erfassung von F. poae und F. avenaceum und derer Mykotoxine bei Weizen.
6) Praxiseinführung des Prognosesystems, Bereitstellung von Beratungsunterlagen zur Elimination von FG- Befallsquellen und zur Sortenwahl von Bio- und IP-Weizen in Zusammenarbeit mit der RAC und anderen Institutionen.

Destinataires/Diffusion des résultats
(Allemand)
Landwirtschaftliche Praxis und Beratung, Abnehmer und Verarbeiter von Getreide (Industrie und Handel), Konsumenten, Kant. Zentralstellen für Pflanzenschutz, BLW
Publications / Résultats
(Allemand)
Für spezifische Informationen kontaktieren Sie bitte die angegebene Person.
Publications / Résultats
(Anglais)
For more detailed information please contact the person in charge of the project
Publications / Résultats
(Français)
Pour des informations supplémentaires veuillez contacter la personne indiquée.
Publications / Résultats
(Italien)
Per ulteriori informazioni vogliate contattore il responsabile menzionato.