Selektionssitzung Frühling 2014:
Abstimmung an Selektionssitzung:
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Annahme 1. Priorität:
5 INT, LME, RB; TG; TSch
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Annahme 2. Priorität:
0
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Ablehnung:
0
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Enthaltung (im Entscheid der Prioritäten):
0
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Auflagen festgelegt an Selektionssitzung:
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Reduktion der Sachkosten: abklären, ob die Plattenanalytik anderweitig durch das ZOBA (ev. PathoPig) finanzierbar ist.
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Projektziel gemäss Angaben Antragsteller:
(z. T. gekürzt)
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Projektziel 1: Bestimmung von Minimalen Hemmstoffkonzentrationen ausgewählter porciner Pathogene in einem breiten Konzentrationsbereich zur Einspeisung der Daten in die international zugängliche EUCAST-Datenbank.
Projektziel 2: Monitoring der Resistenzsituation von ausgewählten Pathogenen in Schweizer Schweinebestände.
Projektziel 3: Erarbeitung von Nationalen Empfehlungen für die Antibiogrammerstellung ausgewählter Pathogenen beim Schwein
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Umsetzung BLV:
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Grundlagen schaffen für das Resistenzmonitoring
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Informationsbeitrag zu EUCAST
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Erkenntnisgewinn Früherkennung PathoPig (zusätzliche Daten)
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Begleitende/r Experte/Expertin
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Sabina Büttner
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Foko Sitzung vom 05.06.2014 und 12.06.2014
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Auflage: Prüfen, ob ein Zusammenschluss mit 1.15.j mit drei Dissertationen sinnvoll ist zur Reduktion von Sachkosten. Empfehlung Foko: 1.15.j und 1.15.r: 1. Priorität finanzieren. Forschungsbeauftragte: Ruth Hauser. Die Antragsteller beider Projekte treffen sich mit dem Fachbereich Tierarzneimittel des BLV und legen die Forschungsziele fest., welche für das BLV relevant sind. Reduktion der Sachkosten um 50‘000.-. Das BLV finanziert insgesamt 2 anstatt 3 Dissertationen (Einsparung: 50‘000.-). Das Projekt wird als Projektbeschrieb in die Herbstselektion überführt und von den Abteilungen nicht mehr beurteilt. Kostendach für beide Projekte zusammen: 163‘000.-
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Entscheid GL
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1. Priorität. Auflagen der AG Forschung und Empfehlung der Foko müssen berücksichtigt werden. Projekte 1.15.j und 1.15.r zusammenlegen und in Absprache mit BLV (Fachbereich TAM, STAR TP Tier) überarbeiten. Bewilligungsentscheid auf 3. Q. 2014 (Herbstselektion) verschieben.
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16.10.2014: Sitzung zu den Auflagen fand statt. Überarbeiteter Projektskizze ist eingegangen. Die Auflagen aus der Selektionssitzung und der GL BLV wurden erfüllt. Bewilligungsentscheid im November 2014. (193. Foko/viv)
19.02.2015: eine Verlängerung bis Ende März für die Eingabe des Beschriebs wird bewilligt. (198. Foko/viv)
15.10.2015: Die zweite Expertise hat sich auch auf den Reminder nicht gemeldet: wie gehen wir weiter vor? Es wird ausnahmsweise auf eine 2. Expertise verzichtet. Die Expertise wird dem Antragsteller zur Stellungnahme weitergeleitet. (205. Foko vom 15. Oktober 2015 / mat)
Mail Overesch Dez. 2015:
Dieses Projekt ist mittlerweile stark mit dem BLV-Projekt Tierpathogene verknüpft. Bei diesem Projekt gibt es aber immer noch Unklarheiten bzgl. der Durchführung, ich bin in Kontakt mit Cordia Wunderwald und Dagmar Heim. Deshalb ist der definitive Projektplan zur Durchführung des EUCAST- Projektes aber eben auch noch nicht klar. Es soll aber definitiv im Frühjahr starten, avisiert von meiner Seite wäre März 2016. Einen Doktoranden habe ich noch nicht.
12.01.2016: Die Expertise wurde der Antragstellerin zur Stellungnahme weitergeleitet. Die Stellungnahme ist noch nicht eingetroffen. Overesch informierte uns, dass das Projekt im Frühling gestartet werden soll. (207. Foko vom 17. Dezember 2015 / mat)
08.03.2016: Die Stellungnahme ist noch nicht eingetroffen, jedoch informiert Overesch uns, dass das Projekt im Frühling gestartet werden soll und die Überarbeitung noch am Laufen ist. Am 23.02. fand eine Sitzung mit Overesch im BLV statt. Kay Torriani informierte uns darüber. Ein Projektbeschrieb mit detaillierter Finanzübersicht wurde beim Antragsteller verlangt. Das Projekt war bereits in der externen Expertise. (209. Foko vom 25. Februar 2016 / mat)
15.04.2016: Laborantin startet am 1.8.2016, Projektdauer ein Jahr. Definitiv bewilligt (210. Foko vom 31. März 2016/mat)
31.05.2016: Mail von Overesch: "Leider haben sich die Abklärungen mit dem BLV Projekt Tierpathogene verzögert, nun ist aber klar, dass diese beiden Projekte nicht verlinkt werden sollen. Anbei der überarbeitete, aktuelle Projektantrag 1.15r.
Die wichtigste Änderung betrifft das eingesetzte Personal und die verwendeten Sensititre Platten.
Durch die Verwendung von bereits in Deutschland verwendeten MHK-Platten, kann der Einkaufspreis pro Platte deutlich gesenkt werden. Es müssen aber nun jeweils 3 Platten pro Isolat getestet werden, was den Arbeitsaufwand erhöht. Da die Kryoarchivierung, Aufbereitung und Durchführung der MHK-Bestimmungen sehr laboraufwändig sind und zudem labortechnische Erfahrung benötigen, soll nun eine Laborant statt eines Doktoranden diese Arbeiten ausführen, was die Personalkosten erhöht. Durch das unterdessen angelaufene Patho Calf Projekt, wird erwartet, dass noch mehr Zielisolate zur Verfügung stehen werden, weshalb der Projektzeitraum bis zum Sommer 2017 ausgeweitet wurde. "
Abklärung mvo: beim BLV Projekt Tierpathogene handelt es sich um ein Pilotprojekt, dass nicht über die Forschung läuft, sondern über Drittmittel finanziert wird. Es werden 500 Isolate von kranken Tieren am ZOBA untersucht. cwu ist das Ansprechperson.
04.08.2016: überarbeiteter Projektbeschrieb eingegangen und wird bewilligt. Vertrag wurde erstellt. (214. Foko/sce)
18.11.2016: Erster Vertrag mit Laborantin wurde ersetzt durch Vertrag mit Doktorandin. Es sind noch Abklärungen mit N. Schenk hängig. (217. Foko vom 07.11.2016/sce)
10.01.2017: Erster Vertrag mit Laborantin wurde ersetzt durch Vertrag mit Doktorandin. Es sind gemäss REC keine weiteren Änderungen nötig. (218. Foko/sce)
Dez. 2017: Datenblatt eingegangen.
16.01.2018: Der Schlussbericht wurde vom BeEx genehmigt. (231. FoKo/ree)
22.11.2018: Umsetzungssitzung:
Bemerkungen zum Status 2018: - Präsentation an Laborleitertagung und Entwurf einer Publikation (nicht öffentlich)
- am 15.11. angefragt für Stand Publikationen
UMS 2018: Die Projektziele und die Umsetzungsziele wurden erreicht.
A Vollzugsunterstützung, Beratung, Ausbildung, C Verfahrensinnovation
formale und inhaltliche Pendenz: Mit Daniela Hadorn abklären wegen Umsetzung in Pathopig. Konkrete Nachfrage ist nötig.
Publikation einfordern.
Abklärung lsi/dha: gemäss Daniela Hadorn eignen sich die Resultate nicht direkt zur Umsetzung in PathoPig, sondern sollen allen Diagnostik-Laboratorien, die SchweineBakt. durchführen zur Kenntnis gebracht werden (und kommen damit indirekt auch PathoPig zugute). Wenn die Studie, wie angekündigt, an der Frühjahrstagung der SVVLD 2018 präsentiert wurde, ist dieses Ziel nach Ansicht von Daniela erreicht. Man könnte demnach bei Frau Overesch nachfragen, ob die Studie dort präsentiert wurde. Falls ja, kann das Projekt als abgeschossen und umgesetzt angesehen werden.
mvo Mail an Overesch mit Bestätigung der Präsentation a SVVLD und Publikation nachgefragt. (Overesch abwesend bis 1.3.2019)
Termin/Zuständigkeit: UMS2019/lsi zusammen mit srt, UMS2019/mvo