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Forschungsstelle
ASTRA SBT
Projektnummer
SVI2009/003
Projekttitel
Güterverkehrsintensive Branchen und Güterverkehrsströme in der Schweiz (Teilprojekt B1 des Forschungspakets "Strategien zum wesensgerechten Einsatz der Verkehrsmittel im Güterverkehr der Schweiz")
Projekttitel Englisch
Freight traffic intensive industries and freight transport flows in Switzerland (subproject B1 of master research project "strategies for adequate application of means of transport in freight traffic in Switzerland")

Texte zu diesem Projekt

 DeutschFranzösischItalienischEnglisch
Schlüsselwörter
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Kurzbeschreibung
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Projektbeschreibung
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Erwartete Erkenntnisse/ Nutzen, Nutzniesser
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Methoden
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Spezielle Geräte und Installationen
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Allgemeiner Stand der Forschung
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Projektziele
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Forschungsplan
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Umsetzung und Anwendungen
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Berichtsnummer
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Literatur
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Erfasste Texte


KategorieText
Schlüsselwörter
(Deutsch)
Binnengüterverkehrsströme Schweiz, Transitgüterverkehre durch die Schweiz, Im- und Export in bzw. aus der Schweiz, Schlüsselbranchen des Güterverkehrs, Wirtschafts- und Logistikcluster in der Schweiz, Logistik-/Transportkosten je Branche/Produkt
Schlüsselwörter
(Englisch)
Inland cargo flows in Switzerland, transit cargo through Switzerland, im- and exports into respectively out of Switzerland, key industries of freight transportation, business and logistics cluster in Switzerland, logistics/transport costs of respective industry/product
Kurzbeschreibung
(Deutsch)
Zur Untersuchung der güterverkehrsintensiven Branchen und Güterverkehrsströme in der Schweiz ist es erforderlich, dass in einem Schritt 1 die Güterverkehrsströme selbst analysiert werden. Anschliessend werden die Schlüsselbranchen anhand von volkswirtschaftlichen Kennzahlen und Logistikkennzahlen, identifiziert und untersucht, um die Anforderungen und Bedürfnisse der Schlüsselbranchen an die Güterverkehrslogistik und -infrastruktur ableiten zu können (Schritt 2). Im Zuge der Identifikation der Schlüsselbranchen sind Interdependenzen und Verflechtungen zwischen den Branchen zu berücksichtigen, da erst durch ein Verständnis der Verbindungen zwischen den Branchen belastbare Aussagen zu etwaigen Schlüsselbranchen getroffen werden können. Impulse für diese Analysen kommen aus der Input-Output-Statistik sowie aus ähnlichen vorhergehenden Studien. In einem Schritt 3 ist es nötig wirtschaftliche Cluster räumlich zu lokalisieren und sie auf ihre Logistikintensivität hin zu untersuchen, um Logistikcluster auszumachen. Auch hier gilt es die Interdependenzen zwischen den Clustern in der Analyse zu beachten. Darüber hinaus muss eine Wert- und Kostenanalyse erfolgen (Schritt 4). Die Analyse dient der Bestimmung der Grenz- und Vollkosten für Logistik und Transport je Branche und je Produkt. Diese Informationen werden mit der Betrachtung der Güterverkehrsströme verknüpft um damit branchen- und güterverkehrsstrombezogene Gestaltungsempfehlungen für die Verkehrspolitik abzuleiten.
Kurzbeschreibung
(Englisch)
For analyzing freight forwarding intensive industries and freight transport in Swiss it is required to investigate the freight transport itself in a first step. Following the key industries have to be identified. This is done using economic figures, like the national accounts, but also by means of logistics key figures, for example the freight forwarding intensity. Subsequently the identified key industries are studied to derivate their requirements concerning a freight forwarding infrastructure (second step). While identifying the key industries, interdependencies between the industries have to be taken into account, also. Since only a comprehensive understanding of the structure between the industries allows for profound statements with respect to the possible key industries. Impulses for this analysis come from the input-output-statistic as well as from similar proceeding studies. In a third step it is necessary to geographically locate business clusters and to analyze them concerning their freight forwarding intensity for detecting logistic clusters. Here also, it is important to take interdependencies between the different clusters into account. Additionally, a value and cost analysis has to be conducted (fourth step). The cost analysis serves the determination of total and marginal costs of logistics and transportation with respect to a product/industry. This information is combined with the considerations concerning freight transport for the derivation of industry and freight forwarding specific design recommendations for traffic politics.
Projektbeschreibung
(Deutsch)

Um eine nachhaltige Verkehrspolitik betreiben sowie gezielt in eine langfristig international wettbewerbsfähige Güterverkehrsinfrastruktur in der Schweiz investieren zu können, müssen die Bedürfnisse und Strukturen der wirtschaftlich bedeutendsten und güterverkehrsintensiven Branchen ("Schlüsselbranchen des Güterverkehrs") gekannt und verstanden werden. Um die Schlüsselbranchen des Güterverkehrs identifizieren zu können, ist es erforderlich Güterverkehrsströme zwischen den Branchen und an den Endkunden gerichtet im Detail zu analysieren. Studien dieser Art liegen teilweise schon vor (z.B. Stölzle/Hofmann/Gebert (2009)), allerdings nicht mit der konkreten Zielsetzung, die Schlüsselbranchen des Güterverkehrs zu ermitteln und zu untersuchen. Im Rahmen des UVEK/ASTRA-Teilprojekts B1 sollen genau diese Schlüsselbranchen identifiziert, analysiert und bewertet werden. Für ein aussagekräftiges Untersuchungsergebnis sind, neben dem Status-Quo, wichtige zukünftige Trends in den Schlüsselbranchen mit ihren spezifischen Auswirkungen auf die Güterverkehrsnachfrage zu betrachten.

Zur Untersuchung der güterverkehrsintensiven Branchen und Güterverkehrsströme in der Schweiz ist es erforderlich, dass in einem Schritt 1 die Güterverkehrsströme selbst analysiert werden. Im anschliessenden Schritt 2 werden die Schlüsselbranchen anhand von volkswirtschaftlichen Kennzahlen (z.B. BIP gemäss Produktionsansatz) und logistischen Kennzahlen (z.B. Güterverkehrsintensität und direkt zuordenbaren Güterverkehrsströmen) identifiziert. Darauf folgend müssen die Schlüsselbranchen analysiert werden, um daraus die Anforderungen und Bedürfnisse der Branchen an die Güterverkehrslogistik und -infrastruktur ableiten zu können. Im Zuge der Identifikation der Schlüsselbranchen sind güterverkehrswirtschaftliche Verflechtungen zwischen den Branchen zu berücksichtigen, da erst durch ein Verständnis der Austauschbeziehungen zwischen den Branchen eine belastbare Aussage bezüglich etwaiger Schlüsselbranchen getroffen werden kann. Impulse für diese Analysen kommen aus der Input-Output-Statistik (http://www.input-output.ethz.ch) sowie aus ähnlichen vorhergegangenen Studien (vgl. Distel (2005); Nathani/Wickart (2006)). In einem Schritt 3 ist es nötig, wirtschaftliche Cluster räumlich zu lokalisieren und sie auf ihre Logistikintensivität hin zu untersuchen, um Logistikcluster auszumachen. Auch hier gilt es die güterverkehrswirtschaftlichen Verflechtungen zwischen den Clustern in der Analyse zu beachten. Darüber hinaus muss eine Wert- und Kostenanalyse erfolgen (Schritt 4). Die Analyse dient der Bestimmung der Grenz- und Vollkosten für Logistik und Transport je Branche und je Produkt. Diese Informationen werden mit der Betrachtung der Güterverkehrsströme verknüpft, um damit branchen- und güterverkehrsstrombezogene Gestaltungsempfehlungen für die Verkehrspolitik abzuleiten. Der Fokus der Betrachtung ist dabei sowohl auf die Strassen- als auch auf die Schieneninfrastruktur gerichtet. Luft- und Binnenschifffahrtsinfrastruktur fliessen hinsichtlich ihrer Schnittstellen zur Strasse und Schiene in die Untersuchung ein, stehen allerdings nicht im Zentrum der Analyse.

Im ASTRA/UVEK Teilprojekt B1 werden folgende Ergebnisse/Resultate erarbeitet:

1. Abbildung der Güterverkehrsströme in der Schweiz

2. Detaillierte Charakteristika der Schlüsselbranchen (Status-Quo und zukünftige Trends)

3. Darstellung der Logistikcluster und der güterverkehrswirtschaftlichen Verflechtungen zwischen den Clustern in der Schweiz

4. Aufstellung der Logistik- und Transportkosten je Produkt/Branche in Grenz- und Vollkostenbetrachtung

Anhand der vorgestellten Resultate werden je ein Vorschlag für die Kapitel 1.3, 3.1 und 3.2 des Syntheseberichtes angefertigt. Darüber hinaus werden Veröffentlichungen in Fachmagazinen angestrebt, um die Ergebnisse einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.
Erwartete Erkenntnisse/ Nutzen, Nutzniesser
(Deutsch)

Erwartete Erkenntnisse: Abbildung der Güterverkehrsströme Schweiz, detaillierte Charakteristika der Schlüsselbranchen (Status-Quo und zukünftige Trends), Darstellung der Logistikcluster und der güterverkehrswirtschaftlichen, Verflechtungen zwischen den Clustern in der Schweiz, Aufstellung der Logistik- und Transportkosten je Produkt/Branche in Grenz- und Vollkostenbetrachtung.

Nutzen: Das Forschungsprojekt liefert wertvolle Erkenntnisse darüber, welche inhaltliche und räumliche Anforderungen die Verladerindustrien und Logistikdienstleister angesichts ihrer branchenspezifischen Logitistikproblemstellungen und Transportbedarfen - heute und in Zukunft - an die Infrastruktur stellen. Diese Erkenntnisse sind von hohem Nutzen für eine bedarfsgerechte Planung der Verkehrsinfrastruktur. Nutzniesser sind somit vorrangig mit der Verkehrsinfrastrukturplanung befasste Stellen.
Methoden
(Deutsch)

Es werden vor allem vorhandene Sekundärdaten genutzt in Hinsicht auf das Projektziel neu ausgewertet. Hierbei müssen besonders verfügbare quantitative Sekundärdaten, wie das BIP gemäss Produktionsansatz, das Bimodale Güterverkehrsmodell der Schweiz oder Statistiken bezüglich des Grenzquerenden Güterverkehrs weitestgehend genutzt werden. Auch bezüglich vorhandener qualitativer Studien wird zu Anfang des Projektes eine umfassende Recherche betrieben, um sicherzustellen, dass keine bereits vorhandenen Analysen erneut durchgeführt werden. Darüber hinaus kann die am LOG-HSG vorhandene Datengrundlage der Logistikmarktstudie Schweiz 2008 und 2009 speziell für die Zwecke des Projektes ausgewertet werden.

Auf Basis der vorhandenen Sekundärdaten wird anschliessend der Primärdatenbedarf festgestellt. Da es nicht möglich sein wird, im Projektzeitraum grosszahlig quantitative Daten zu erheben und eine solche Vorgehensweise vor dem Hintergrund der Projektziele nicht als adäquate Herangehensweise gesehen wird, soll die Primärdatenerhebung vor allem durch Interviews und Workshops mit Experten, Verbands- und Firmenvertretern erfolgen. In den ersten branchen- und verkehrsträgerneutralen Untersuchungen werden Ansprechpartner für Interviews vor allem Verbandsvertreter aus dem Swiss Cargo Forum (z.B. SSC, SPEDLOGSWISS, SVS) sein. Hier verfügen sowohl der LOG-HSG als auch das IVT-ETHZ über ausgezeichnete Kontakte. Für die anschliessenden verkehrsträger- und branchenspezifischen Analysen werden vermehrt Firmenvertreter und Branchenexperten befragt. Auch hier können die beiden beteiligten Forschungsinstitutionen auf eine Vielzahl von Kontakten zurückgreifen. Darüber hinaus werden Primärdaten durch ausgewählte Fallstudien erhoben, wie z.B. die detaillierte Analyse der Wertschöpfungsprozesse bzw. -ketten der branchengrössten Unternehmen, um darüber auf die allgemeinen Charakteristika der Branche rückzuschliessen.

Im Anschluss an die Datenerhebungen und Auswertungen erfolgt die Dissemination der Ergebnisse. Zum einen wird je ein Formulierungsvorschlag für die Kapitel 1.3, 3.1 und 3.2 des Syntheseberichtes angefertigt. Darüber hinaus wird angestrebt, die Ergebnisse der Öffentlichkeit durch die Publikation in Fachzeitschriften und durch Vorträge auf Tagungen und Kongressen zur Verfügung zu stellen.
Spezielle Geräte und Installationen
(Deutsch)
Keine.
Allgemeiner Stand der Forschung
(Deutsch)
Um die Schlüsselbranchen des Güterverkehrs identifizieren zu können, ist es erforderlich Güterverkehrsströme zwischen den Branchen und an den Endkunden gerichtet im Detail zu analysieren. Hierauf abzielende Studien liegen bisher noch nicht vor. Allerdings kann auf ähnliche Studien zurückgegriffen werden, die allerdings nicht die konkrete Zielsetzung verfolgen, die Schlüsselbranchen des Güterverkehrs zu ermitteln und zu untersuchen. Hier hat der Lehrstuhl für Logistikmanagement der Universität St. Gallen (LOG-HSG) mit der Logistikmarktstudie Schweiz bereits eine fundierte Datengrundlage erarbeitet, die, ggf. an einigen Stellen ergänzt, für die Untersuchung genutzt werden kann (Stölzle/Hofmann/Gebert (2009); Stölzle/Hofmann/Wessely (2008)). Ferner können Studien des Instituts für Verkehrsplanung und Transporttechnik der ETH Zürich (IVT-ETHZ) – SVI 2004/081 „Modal Split Funktionen im Güterverkehr“ 2008 (RappTrans/IVT) und „Market Potential and Value of Sustainable Freight Transport Chains“, in Arbeit (Dissertation N. Fries) – in die Arbeit einbezogen werden. Die grundsätzliche Idee hierbei ist, auf verfügbaren Zahlenmaterialien aufzusetzen und diese durch gezieltes Hinzufügen weiterer Informationen zu relevanten Schlüsselbranchen inhaltlich anzureichern.
Projektziele
(Deutsch)
  • Untersuchung der Güterverkehrsströme in der Schweiz (Binnenverkehr), mit Betrachtung des Transits, so wie des Im- und Exports
  • Beurteilung der Relevanz des Transitverkehrs für das gesamte Forschungspaket
  • Identifikation der Schlüsselbranchen des Güterverkehrs anhand ihres Bruttowertschöpfungsanteils und ihrer Güterverkehrsintensität, mit anschliessender detaillierter Analyse der Schlüsselbranchen und Ableitung gegenwärtiger und zukünftiger Anforderungen an die Güterverkehrsinfrastruktur
  • Geographische Lokalisierung der güterverkehrsintensiven und -extensiven Wirtschaftscluster in der Schweiz
  • Überschlägige Untersuchung der Logistik-/Transportkosten je Produkt/Branche
  • Gestaltungsempfehlungen für die Verkehrspolitik zu Investitionen in die Güterverkehrsinfrastruktur
Projektziele
(Englisch)
  • Examination of freight transport in Switzerland (inland traffic), transit traffic, as well as im- and export
  • Identification of freight transport intensive key industries regarding gross value and freight intensity, derivation of current and future requirements concerning freight traffic infrastructure
  • Geographical localization of freight transport in- and extensive business clusters in Switzerland
  • Rough Analysis of logistics/transport costs with respect to the respective industry/product
  • Design recommendations for traffic policy regarding investments in freight traffic infrastructure
Forschungsplan
(Deutsch)

Arbeitspakete in der Übersicht:

siehe Tabelle 1 unten

Ergebnisse/Meilensteine:

(1) Abbildung der Güterverkehrsströme Schweiz

(2) Detaillierte Charakteristika der Schlüsselbranchen (Status-Quo und zukünftige Trends)

(3) Darstellung der Logistikcluster und der güterverkehrswirtschaftlichen Verflechtungen zwischen den Clustern in der Schweiz

(4) Aufstellung der Logistik- und Transportkosten je Produkt/Branche in Grenz- und Vollkostenbetrachtung.

Zeitplan: siehe Tabelle 2 unten

Zugehörige Dokumente
Umsetzung und Anwendungen
(Deutsch)
Die zu erarbeitenden Ergebnisse dienen als eine der notwendigen Informationsgrundlagen zur bedarfsgerechten Planung der Strassen- und Schieneninfrastruktur (örtlich und zeitlich) sowie intermodaler Verknüpfungspunkte (Terminals und Güterverkehrszentren) unter Berücksichtigung der heutigen und zukünftigen Anforderungen der Schlüsselbranchen und im Hinblick auf deren Logistikkonzepte (Teilprojekt B2). Überdies können die Erkenntnisse Informationsgrundlagen zur Beurteilung von gesetzlichen und fiskalischen Steuerungsmassnahmen im Güterverkehr (Teilprojekt D) dienen. Weiterhin können die Ergebnisse bei der Ableitung wichtiger Hinweise auf nötige Ergänzungen der Güterverkehrsstatistik, z.B. im Hinblick auf die Einbeziehung von Logistikaspekten, hilfreich sein. Schliesslich bildet das Wissen über die Schlüsselbranchen eine massgebliche Grundlage für die qualifizierte Interpretation der Entwicklung des Güterverkehrs auf den Netzen (Teilprojekt A).
Berichtsnummer
(Deutsch)
1413
Literatur
(Deutsch)

Axel Springer Schweiz (2008) (Hrsg.), Handelszeitung Top 2008 - Die grössten Unternehmen in der Schweiz. Zürich 2008, S. 52-92.

Bosshart, D./Staib, D. (2005): Detailhandel Schweiz 2015: Trends - Szenarios - Perspektiven Wo stehen wir in 10 Jahren? In: GDI_Studie Nr. 23.

Brändle et al. (2009): Swiss Issues Branchen: Branchenhandbuch 2009 Strukturen und Per-spektiven. Credit Suisse Economic Research. Zürich 2009.

Brändle et al. (2009): Swiss Issues Branchen: Retail Outlook 2009 Fakten und Trends. Credit Suisse Economic Research. Zürich 2009.

Bundesamt für Raumentwicklung (2004): Perspektiven des schweizerischen Güterverkehrs bis 2030 - Hypothesen und Szenarien.

Bundesamt für Statistik BFS (2008): Bruttoinlandsprodukt gemäss Produktionsansatz, 2007.

Bundesamt für Statistik BFS (2009): Arbeit, Erwerb: Die wichtigsten Zahlen.

Bundesamt für Verkehr BAV (2009): Reformen im Eisenbahnwesen (Bahnreform) (03.10.2008).

Bundesamt für Verkehr BAV (2009): Zahlen zum Verkehr - Die Schweiz in Zahlen.

Distel, S. (2005): Vermessung der Logistik in Deutschland: eine quantitative Analyse der wirtschaftsweiten Logistikleistungen auf Basis der volkswirtschaftlichen Input-Output-Darstellung und der Beschäftigtenstatistik. Hamburg: Deutscher Verkehrs-Verlag.

Eidgenössische Zollverwaltung EZV (2008), Aussenhandel der Schweiz: Nach Waren, Ländern und Verkehrszweigen 2007.

Grass, M. (2007): Der Schweizer Detailhandel: moderner Intermediär mit hoher volkswirt-schaftlicher Bedeutung. In: Die Volkswirtschaft Das Magazin für Wirtschaftspolitik. (2007)12, S. 36-40.

Grass, M. et al. (2006): Internationaler Vergleich der Kosten und Preis bestimmenden Faktoren im Detailhandel. BAK Basel Economics in Zusammenarbeit mit COOP, DENNER, MANOR, MIGROS, VALORA und CHARLES VÖGELE (Hrsg.), Basel 2006.

Güller, P. (1998): Neuer Akzent: Europäische Vernetzung - Grenzen der Autonomie? In: Walter, F. (Hrsg.): 20 Jahre Gesamtverkehrskonzeption - wie weiter?, Bericht des NFP 41 "Verkehr und Umwelt", S. 58-65.

IBM Global Business Services (2007): Liberalisierungsindex Bahn 2007: Marktöffnung: Eisenbahnmärkte der Mitgliedstaaten der Europäischen Union, der Schweiz und Norwegens im Vergleich (http://www.deutschebahn.com/ site/shared/de/dateianhaenge/positionspapiere/ liberalisierungsindex__bahn__langfassung__2007.pdf).

ifmo (2008): Ost-West-Güterverkehre 2030: Analysen, Prognosen und verkehrspolitische Herausforderungen für Deutschland und ausgewählte europäische Länder.

Infras (2005): Datengerüst des alpenquerenden Güterverkehres, Studie im Auftrag des BAV, Zürich.

Löchl, M. (2008) Standortplanung im Detail-/Einzelhandel: Auswertung von Interviews mit Unternehmen in Deutschland und der Schweiz, Arbeitsberichte Verkehrs- und Raumplanung, 492, IVT, ETH Zürich, Zürich.

Jones Lang LaSalle (2008): Freight transport: Road vs. Rail - Modal changes ahead? (http://www.joneslanglasalle.eu/emea/en-gb/pages/researchdetails.aspx?itemid=1490)

Nathani, C./Wickart, M. (2006): Estimation of a Swiss input-output table from incomplete and uncertain data sources. Paper presented at the Intermediate International Input-Output Meeting on Sustainability, Trade and Productivity, July 26 – 28, 2006, Sendai, Japan.

ProgTrans (2007): Abschätzung der langfristigen Entwicklung des Güterverkehrs in Deutschland bis 2050.

Seifert, W. (2006): Die Schweiz am Tropf von Spezialbetrieben. In: Cargo (2006)4, S. 12-13.

Stölzle, W./Hofmann, E./Gebert, K. (2009): Logistikmarktstudie Schweiz - Gesamtmarkt, Segmente, Standorte, Potenziale. In: GS1 Schweiz (Hrsg.): Logistikmarkt 2009. Bern 2009.

Stölzle, W./Hofmann, E./Wessely, P.: Logistikmarktstudie Schweiz – Gesamtmarkt, Segmente, Standorte, Potenziale. In: GS1 Schweiz (Hrsg.): Logistikmarkt 2008. Bern 2008, S. 9-130.

Wagner, S./Güller, P./Pillet, G. (1999): Europäischer Güterverkehr - Einbindung der Schweiz. Bericht NFP 41 "Verkehr und Umwelt". Bern 1999.

Wirtschaftsregionen der Schweiz – die neue Artikelserie. In: Die Volkswirtschaft Das Magazin für Wirtschaftspolitik 81(2008)4.