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Forschungsstelle
ASTRA SBT
Projektnummer
SVI2004/004
Projekttitel
Verkehrspolitische Entscheidfindung in der Verkehrsplanung
Projekttitel Englisch
Decision-making in Transport Policy

Texte zu diesem Projekt

 DeutschFranzösischItalienischEnglisch
Schlüsselwörter
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Forschungsprogramme
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Kurzbeschreibung
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Projektbeschreibung
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Methoden
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Spezielle Geräte und Installationen
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Stand der eigenen Forschung
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Projektziele
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Umsetzung und Anwendungen
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Berichtsnummer
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Literatur
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Erfasste Texte


KategorieText
Schlüsselwörter
(Deutsch)
Verkehrspolitik, Verkehrsplanung, Entscheidungsprozess, Marketing, Infrastruktur, Betrieb, Mobilität, Kommunikation, Akteure, Agglomeration, multivariate Vergleichsanalyse
Schlüsselwörter
(Englisch)
Transport policy, transport planning, decision-making process, marketing, infrastructure, operation, mobility, communication, stakeholders, urban agglomeration, Qualitative Comparative Analysis (QCA)
Forschungsprogramme
(Deutsch)

07/06 -12/06:

Modul 1, Grundlagen, mit den Arbeitschritten Bezugsrahmen, Auswahl-Kriterien der Fallstudien, einheit­liche Codierungskriterien.

10/06 -06/07:

Modul 2, Fallstudien/QCA/Szenarien, mit den Arbeitsschritten bestehende Fallstudien (ca. 20), Neu-Codierung und 1st round QCA, neue Fallstudien (ca. 10), Codierung, 2nd round QCA sowie Best Practice, Szenarien und Synthese.

07/07 - 10/07 (ev. 12/07):

Modul 3, Kommunikation/Umsetzung, mit den Arbeitsschritten Analyse und Entwicklung eines Kommunikationskonzeptes mit Marketingstrategie sowie Validierung und Umsetzung.
Kurzbeschreibung
(Deutsch)

Verkehrspolitische Entscheidungsprozesse sind in der Schweiz föderalistisch geprägt und unterscheiden sich deshalb stark nach politischer Ebene sowie unterschiedlich und vielfältig geprägter Konstellationen. Über diese Prozesse besteht eine Vielzahl von Kenntnissen, die sich in der Regel auf die Wirksamkeit bei einzelnen Verkehrsprojekten, -programmen und -massnahmen beziehen. Die Forschungsarbeit zur verkehrspolitischen Entscheidfindung in der Verkehrsplanung geht einen Schritt weiter und untersucht Regelmässigkeiten und die Folgen bestimmter Konstellationen von Determinanten bzw. ihrer Ausprägungen unabhängig von den jeweiligen Einzelfällen. Dies erfolgt über eine einheitliche Codie­rung und Auswertung von bestehenden und neuen Fallbeispielen.

Mit dem gewählten Forschungsansatz können verkehrspolitische Entscheidungsprozesse in allgemein gültigerer Form erfasst und dargestellt werden. Damit lassen sich die Erkenntnisse über Erfolgs-, Miss­erfolgs- und Hemmfaktoren in verkehrspolitischen Entscheidungsprozessen in einer Form aufbereiten, die den Akteuren im Verkehrsbereich als hilfreiche Grundlage für zukünftige Entscheidungsprozesse dient. Die mit einer speziellen und in der Schweiz noch wenig angewendeten Methodik (siehe QCA-Ansatz) gewonnenen Ergebnisse der Forschungsarbeit erlauben die Erarbeitung eines bereichs­übergreifenden, zielgruppen- und phasenorientierten sowie langfristig angelegten Kommunikations­konzeptes.
Kurzbeschreibung
(Englisch)

Decision-making processes concerning transport policy in Switzerland are very much affected by federa­lism. They therefore differ greatly from one political level to the next and from one versatile constellation to the other. There is a lot of knowledge on these processes generally referring to the effectiveness of individual transport projects, programs and measures. This research project on decision-making in trans­port policy will go one step further und examine regularities (common laws) and consequences of certain determinant constellations and show their typical characteristics independently from the individual case. This will be done with a consistent codification and analysis of existing and new case studies.

The chosen approach (see QCA) allows decision-making processes in transport policy to be recorded and described in a universal way. Therefore the knowledge on factors of success, failure and inhibition concerning decision-making in transport policy can be presented in such a way that it is a useful basis for all stake holders in the field of transport. Thus the research results will provide a basis for the establish­ment of a long term communications concept which is also based on a systematic market analysis and is trans-sectoral taking into account the target groups and phases.
Projektbeschreibung
(Deutsch)

In der Schweiz sind politische Entscheidungsprozesse in der Verkehrspolitik und anderen Politik­bereichen föderalistisch geprägt und haben spezifische Auswirkungen auf nationaler, kantonaler, regionaler und kommunaler Ebene. Meist werden mit dem Einsatz öffentlicher Mittel in der Vorberei­tungsphase möglichst effiziente und effektive Wirkungen angestrebt (Investitions-, Betriebskosten, Verkehrs-, Umweltauswirkungen). In jüngster Zeit sind es v.a. die Agglomerationsgebiete, teilweise aber auch ländliche Regionen (z.B. Emmental, Kt. Glarus), die zusammen mit Bund und Kantonen nach möglichst optimalen Entscheidungsabläufen suchen. Die Resultate einer Meta-Analyse von 62 verkehrs­politischen Evaluationen auf allen drei föderalen Ebenen (Sager 2005 s. Literatur) zeigen hier, dass die Berücksichtigung von Akteurinteressen vor allem für die erfolgreiche Leistungserbringung von Bedeutung ist, während die langfristige Wirksamkeit einer Politik von der Art der gewählten Massnahmen abhängt. Als konstante Erfolgsfaktoren für Vollzug und Wirksamkeit erweisen sich Professionalität, Unabhängig­keit und Koordinationsfähigkeit der zuständigen Verwaltungen.

Die Untersuchung zur verkehrspolitischen Entscheidfindung in der Verkehrsplanung fokussiert auf die Erfolgsfaktoren in diesen Prozessen und verfolgt drei Zielsysteme: 1. Aufzeigen der Erfolgs-, Hemm- und Misserfolgsfaktoren verkehrspolitischer Entscheidungsprozesse in der Schweiz auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene unter spezieller Berücksichtigung der Agglomerationsebene. 2. Verknüpfung systematischer Analysen verkehrspolitischer Entscheidungsprozesse zur Erkennung von Regelmässig­keiten und Folgen bestimmter Konstellationen von Determinanten bzw. ihrer Ausprägungen unabhängig von den jeweiligen Einzelfällen. 3. Erarbeitung eines auf dem klassischen Marketing-Ansatz basierendes Kommunikationskonzeptes zur besseren Bekanntmachung der Forschungsergebnisse an Akteure aus Politik, Verwaltung, Verbände, Transportunternehmen, Fachpersonen, etc.

Um diese unterschiedlichen Ausprägungen von Entscheidungsprozessen vergleichbar erfassen zu können, gehen wir von einem Denkmodell aus, das sich am in der Politikfeldanalyse gängigen Policy-Zyklus-Modell orientiert. Dieses umfasst Einflussfaktoren (situative und politische Vorgaben), Erfolgs­faktoren im Prozess (Problemwahrnehmung, Agenda-Setting, Politikformulierung, Politikentscheidung, Politikumsetzung, Politikevaluation) sowie die Wirkungsfaktoren (Akteure / Adressaten, Problemlösung). Dieses Denkmodell erfordert ein hochgradig systematisches Vorgehen. Deshalb steht die Anwendung der sog. Qualitative Comparative Analysis (QCA) im Zentrum des methodischen Vorgehens. Einer der Erfolgsfaktoren für eine gemeinsame Problem-, Programm- und Massnahmendefinition ist in allen Prozessphasen (siehe auch VSS-Norm zu Projektphasen) eine transparente und gute Kommunikation der Grundlagen, Entscheidungen und Wirkungsbeurteilungen.

Im Rahmen der Forschungsarbeit werden vorhandene und neue Fallbeispiele methodisch streng nach einheitlichen Kriterien codiert und ausgewertet. Damit werden Einzelfälle vergleichbar und können fallbeispielübergreifende Ergebnisse erzielt werden, die in praxisorientiertes Kommunikations- und Marketingkonzept überführt werden können.
Methoden
(Deutsch)

Modul 1: Desk Research, Literatur-/Dokumentenanalyse, Expertengespräche betr. Bedürfnisabklärung, Auswahl- und Codierungskriterien mittels Team-Workshop und Begleitgruppen-Sitzung.

Modul 2: Sekundäranalyse bestehender und Primärerhebung neuer Fallstudien, Experteninterviews, Codierung, QCA (um multivariate Erklärungen betr. Einfluss bestimmter Faktorkonstellationen auf Ent­scheidungsprozess und Wirkungsfaktoren auch bei relativ kleiner Fallzahl zu erhalten), Szenarienbildung.

Modul 3: Marktanalyse, Segmentierung und Marketing-Mix unter Anwendung ganz konkreter Umsetzungsmassnahmen (Leidfaden, Workshop, Schulung).
Spezielle Geräte und Installationen
(Deutsch)

keine

Stand der eigenen Forschung
(Deutsch)

Die bisher geleistete Forschung zu den Inhalten der Verkehrspolitik ist vielfältig und bietet eine grosse Anzahl an Fallstudien, die im Sinne der vorliegenden Fragestellung ausgewertet, codiert und systema­tisch verglichen werden können. Vor dem Hintergrund des gewählten politikwissenschaftlichen Ansatzes ist die Haltung vertretbar, dass schon recht viel Forschung über Planungs-. Entscheidungs- und Umsetzungsprozesse in der Verkehrspolitik betrieben wurde, der Wissenstransfer zu den techni­schen Verkehrsfachleuten aber nicht ausreichend stattfand. Forschungslücken bestehen somit bei Fra­gen, die speziell auf den politischen Prozess und die Kommunikation bzw. Übermittlung der Resultate in die Politik, Gesellschaft und andere Fachdisziplinen ausgerichtet sind. Wichtig ist, dass diese Fragen nicht nur auf der Basis von einzelnen Fallstudien beantwortet werden, sondern dass darüber hinaus Ant­worten zu Konstellationen von  Einflussfaktoren sowie zu Handlungsoptionen unter ganz bestimmten Bedingungen gegeben werden können.

Die bisher geleistete Forschung zu Entscheidungsprozessen in der Verkehrspolitik kann wie folgt zusammengefasst werden:

-         Die Politikwissenschaft beschäftigte sich wiederholt mit der Steuerungsfähigkeit des Staates. Dabei wurde festgestellt, dass die hierarchische Top-Down-Steuerung an Grenzen stösst und zunehmend neue Formen der Mitwirkung nötig sind. In der Schweiz bestehen aber z.T. Unklarheiten über den Umgang mit den Ergebnissen aus solchen Prozessen.

-         Div. Studien SVI: Analyse verkehrspolitischer Planungsprozesse unter Berücksichtigung der Akteure, Betroffenen und Rahmenbedingungen; eher konzeptionell und auf einzelne Fallstudien ausgerichtet.

-         Nationale Forschungsprogramme NFP 6, 25, 41, 49: Optimierung politischer Entscheidungsprozesse in der nationalen, kantonalen und städtischen Verkehrspolitik; verwaltungs- und politikwissen­schaftliche Studien fordern mehr Zusammenarbeit, Partizipation, Koordination zwischen Politik­bereichen sowie gezielte und stufengerechte Akzeptanzbeschaffung.

-         COST-Programme: Entscheidungsprozesse in europäischen Stadtregionen in den Bereichen Verkehrsinfrastruktur, Gebietsentwicklungen, Parkierungs- und Mobilitätskonzepte.

-         EU-Forschungsrahmenprogramme: Ländervergleiche zu Entscheidungsprozessen, v.a. in Bezug auf die politische und gesellschaftliche Akzeptanzbeschaffung im Bereich Pricing.

Div. Untersuchungen zur schweizerischen, kantonalen und regionalen Verkehrspolitik: mit Schwerpunkt Einflussfaktoren, Fallbeispiele und Vergleiche bei geringer Fallzahl. Wichtige Erkennt­nisse aus der praktischen Durchführung und Kommunikation von ZMBs, Gesamtverkehrs­konzeptionen, Mobilitätsstrategien und Agglomerationsprogrammen.
Projektziele
(Deutsch)

1.      Aufzeigen der Erfolgs-, Hemm- und Misserfolgsfaktoren verkehrspolitischer Entscheidungspro­zesse in der Schweiz auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene unter spezieller Berücksichtigung der Agglomerationsebene

2.      Verknüpfung systematischer Analysen verkehrspolitischer Entscheidungsprozesse zur Erken­nung von Regelmässigkeiten und Folgen bestimmter Konstellationen von Determinanten bzw. ihrer Ausprägungen unabhängig von den jeweiligen Einzelfällen

Erarbeitung eines auf dem klassischen Marketing-Ansatz basierendes Kommunikationskonzeptes, das sich durch Politik und Verwaltung zielgruppenorientiert und auf die unterschiedlichen Entscheidungsprozessphasen angepasst umsetzen lässt.
Projektziele
(Englisch)

1.     Identify factors influencing success, obstruction or failure of the decision-making processes in transport policy on a local, regional and national scale specificially focussing on urban agglomeration.

2.     Link systematic research on decision-making processes within transport policy to identify common laws and consequences of certain determinant constellations and to show their typical characteristics independently from the individual case.

Formulation of a communications concept based on the classical marketing approach to be implemented by political and administrative authorities
Umsetzung und Anwendungen
(Deutsch)
Die wissenschaftlichen Ergebnisse und einzelfallunabhängigen Empfehlungen (kritische Entscheidungspfade, Best Practice, Szenarien mit Wenn-Dann-Empfehlungen) werden in ein kohärentes Kommunikationskonzept mit der klassischen Betriebswirtschaft entnommenen Marketingansätzen übertragen. Die Umsetzung erfolgt nach der nötigen Validierung über Workshops mit Stakeholders, Kommunikationsverantwortlichen von Bund, Kantonen und Städten. Auch sollen Schulungsunterlagen und ein Kursangebot entworfen werden.
Berichtsnummer
(Deutsch)
1264
Literatur
(Deutsch)

Eigene Literatur:

Büro für Mobilität AG et al. (in Arbeit): Massnahmenpakete zur Förderung des Fuss und Veloverkehrs in der Schweiz. Übertragung des Marketing-Ansatzes auf den Fuss- und Veloverkehr, SVI 2001/504. Bern.

Dijst, Martin, Walter Schenkel and Isabelle Thomas (Eds.) (2002). Governing Cities on the Move. Functional and management perspectives on transformations of European urban infrastructures, Aldershot: Ashgate.

Kaufmann, Vincent, Fritz Sager, Yves Ferrari et Dominique Joye (2003). Coordonner transports et urbanisme. Lausanne: PPUR.

Maibach, Markus, Adrian Vatter, Fritz Sager und Daniel Peter (1999). Schweizerische Schwer­verkehrspolitik im Spannungsfeld der Aussenpolitik. Eine Policy-Netzwerkanalyse am Fallbeispiel der 28-Tonnen-Limite. Schlussbericht NFP 42 'Schweizerische Aussenpolitik' in Zusammenarbeit mit dem NFP 41 'Verkehr und Umwelt', Bern: EDMZ.

PRIMA (Pricing Measures Acceptance), Final Report for Publication: Ways and Means to Increase the Acceptance of Urban Road Pricing, 2000.

Sager, Fritz (2002). Vom Verwalten des urbanen Raums. Institutionelle Bedingungen von Politikkoordi­nation am Beispiel der Raum- und Verkehrsplanung in städtischen Gebieten. Bern: Haupt.

Sager, Fritz (2005). "Die Wirksamkeit verkehrspolitischer Massnahmen: Eine Meta-Analyse", in Thomas Bieger et al. (Hrsg.). Schweizerische Verkehrswirtschaft - Jahrbuch 2004/2005. St. Gallen: SVWG/IDT-HSG, S. 213-227.

Sager, Fritz (2005). "Metropolitan Institutions and Policy Coordination. The Integration of Land Use and Transport Policies in Swiss Urban Areas", Governance. An International Journal of Policy, Administration, and Institutions 18(2): 227-256.

Sager, Fritz und Walter Schenkel (2004). Evaluation UVP. Kurzbericht (Umweltmaterialien 175), Bern: BUWAL.

Sager, Fritz, and Vincent Kaufmann (editors) (2002). The Stakes of Transport Policy in Social Science Research: A Symposium. Special Issue of German Policy Studies / Politikfeldanalyse, Vol. 2(4).

Sager, Fritz, und Christoph Bühlmann (2002). "Schwerverkehrskontingente als Übergangslösung zu einem neuen Verkehrsregime", in Peter Knoepfel (Hg.). Begrenzen um mehr zu erreichen. Kontin­gente als Instrumente der Umwelt- und Raumordnungspolitik / Limiter mieux pour obtenir plus. Les contingements - instruments de la politique de l'environnement et de l'organisation du territoire. Bern: Schriftenreihe des Eidgenössischen Personalamtes, S.321-372.

Sager, Fritz, Vincent Kaufmann und Dominique Joye (1999). "Die Koordination von Raumplanung und Verkehrspolitik in urbanen Räumen der Schweiz: Determinanten der politischen Geographie, der politischen Kultur oder der institutionellen Struktur?", Swiss Political Science Review 5(3): 25-55.

Schenkel, Walter, 1995, Die Luftreinhalte- und Verkehrspolitik im Kanton Basel-Stadt. Politiknetzwerk-Analyse von Verkehrsberuhigungsmassnahmen, Chavannes-près-Renens: Cahiers de l'IDHEAP no 150.

Schenkel, Walter und Theo Haldemann (2003). Schweizerische Agglomerationspolitik – Stillstand oder Bewegung? in: Uwe Serdült et al. (Hrsg.). Politik im Fokus, Zürich: NZZ Verlag, 143-168.

Schenkel, Walter and Uwe Serdült (2004). Intergovernmental Relations, in: Ulrich Klöti et al. (Eds.). Handbook of Swiss Politics, Zurich: NZZ Publishing.

Schenkel, Walter (2004). Mobilitätsstrategie der Stadt Zürich: Teilstrategie kantonale und regionale Zusammenarbeit, Zürich (www.mobilitaet-ist-kultur.ch).

synergo (2004). Räumliche Auswirkungen der Zürcher S-Bahn – eine ex-post Analse, Bern: ARE.

synergo et al. (2005). Neue Wege und Räume für Zürich. Projektstudie Stadttunnel/Verkehr Zürich West, Dossier und Zusammenfasung, Zürich: TBA.

synergo (2005). Spezialisierung und Vernetzung: Verkehrsangebot und Nachfrageentwicklung zwischen den Metropolitanräumen des Städtesystems Schweiz (SVI 1999/322), Zürich.

Vatter, Adrian, Fritz Sager, Marc Bühlmann und Markus Maibach (2000). Akzeptanz der schweizerischen Verkehrspolitik bei Volksabstimmungen und im Vollzug. Bericht D12 des Nationalen Forschungsprogramms 41 'Verkehr und Umwelt'. Bern: EDMZ

Widmer, Thomas, Walter Schenkel und Christian Hirschi (2000). Akzeptanz einer nachhaltigen Vekrehrspolitik im politischen Prozess (Bericht D13 des NFP 41), Zürich.

Fremde Literatur:

Bassand, Michel, Thérèse Burnier, Pierre Meyer, Robert Stüssi et Léopold Veuve (1986). Politique des routes nationales. Acteurs et mise en oeuvre, Lausanne: Presses polytechniques romandes.

Bridel, Laurent, Jacques Barbier, Sylvie Pellaton Leresche et Giancarla Papi (1994). Le Tramway du Sud-Ouest Lausannois: Avant - Après, Lausanne/Zürich: SNF.

Burnier, Thérèse (1985). La démocratie du rouleau compresseur. La politiques des autoroutes en Suisse, Lausanne: Editions d'en Bas.

Dietiker, Jürg, Karin R. Lischner, Walter Wyss, Stefan Hotzinger und Pascal Regli (1993). Verhaltensänderungen im Verkehr. Eine Untersuchung des Mobilitätsverhaltens an Fallbeispielen: Einkaufsmobilität, Pendlerverkehr, Ferienmobilität, Zürich: Schlussbericht 35 des NFP 25.

Gruber, Peter et al. (2004). Lange Planungsprozesse im Verkehr (SVI 2000/444), Windisch.

Geelhaar, Michel (1994). Die Bedeutung regionaler Aktornetze für den ökoogischen Strukturwandel im Güterverkehr, Bern: SPP Umwelt-Diskussionpapier.

Jann, Werner, and Kai Wegrich (2003). „Phasenmodelle und Politikprozesse: Der Policy Cycle“, in Klaus Schubert und Nils C. Bandelow (Ed.). Lehrbuch der Politikfeldanalyse. München, Wien: R. Oldenbourg Verlag, S. 71-104.

Marek, Daniel (1994). Lernen in der Umweltpolitik. Luftreinhaltung und Verkehr in Vorortsgemeinden, Chavannes-près-Renens: Cahiers de l'IDHEAP no 138.

Meyer, Arthur, et André-Noël Roth (1993). Les élites locales et la politique du stationnement automobile. Essai d'interprétation du cas de la Ville de Lausanne, in: Annuaire suisse de science politique 33/1993, S. 93 - 112.

PwC (2005). Lebensnerv Verkehr. Stossrichtungen, Praxisbeispiele und Schlussfolgerungen für eine zukunftorientierte Gestaltung des Verkehr, Bern.

Ragin, Charles C. (1987). The Comparative Method. Moving Beyond Qualitative and Quantitative Strategies. Berkely: University of California Press.

Ragin, Charles C. (2000). Fuzzy-Set Social Science. Chicago/London: University of Chicago Press.

SNZ et al. (1986). Entscheidungshilfe für kommunale Verkehrsinfrastrukturen (SVI 1983/6), Zürich.

TBF (1990). Planungsverfahren bei Ortsumfahrungen (SVI 1985/20), Zürich.

Terribilini, Serge (1993). Routes principales subventionnées par la Confédération. Conséquences et marge de manoeuvre pour les cantons. L'exemple de la T1, in: Vollzugsprobleme. Schweizerisches Jahrbuch für Politische Wissenschaft 1993/33.

TIPP (Transport Institutions in the Policy Process), Deliverable 1: Approach to analysing institutional issues in transport policy impelmentation. Deliverable 4: Political acceptance and perceived legitimacy of transport policy implementation, 2004.

Würmli, Peter, und Rolf Plattner (1998). Verkehr und Verkehrspolitik in Grenzregionen. Fallstudie Region Oberrhein, Basel.