Description succincte
(Allemand)
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Im August 2002 wurde eine erste Etappe mit 11 Kantonen (davon 3 unvollständig und einer weniger differenziert) abgeschlossen. Unterschieden werden pro Gemeinde: Zone für öffentliche Bauten und Anlagen, Industrie- und reine Gewerbezone bzw. Arbeitszone, Wohnzone (bis 2 Geschosse, ab 3 Geschosse) Mischzone (bis 2 Geschosse, ab 3 Geschosse). Eine Unterscheidung zwischen überbaut - nicht überbaut wurde dabei nicht gemacht; das gleiche trifft zu zwischen erschlossen - nicht erschlossen bei der noch nicht überbauten Bauzone.
Eine Umfrage bei den Kantonen im Frühjahr 2003 hat über die Datenlage und zu erwartenden Schwierigkeiten weitgehend Auskunft gegeben. Deren wichtigste Ergebnisse sind:
- Digitale Bauzonendaten dürften bis Ende 2004 gesamtschweizerisch weitgehend vorhanden sein; Lücken sind in kleinen Kantonen sowie in den beiden Kantonen VS und GR zu erwarten
- Solange die Daten für verwaltungsinterne Zwecke verwendet werden, ist nicht mit grossen Kosten (i.d.R. nur Bearbeitungsgebühren) zu rechnen.
- Ausser einer Aggregation auf oben erwähnte Kategorien ist auf eine Weiterverarbeitung der ursprünglichen Daten möglichst zu verzichten (Arbeitsaufwand reduzieren, Kosten minimieren).
- Der Stand der Erschliessung wurde kantonsweit anfangs der 90-er Jahre zum ersten Mal erhoben. In der Zwischenzeit verfügen nur 9 Kantone (ZH, SZ, LU, OW, BL, SH, AR, AI, AG) über räumlich differenzierte Angaben zum Stand der Erschliessung.
Im Frühling 2003 wurde entschieden, für die Aktualisierung der letztmals 1987 erhobenen kantonalen Bauzonenstatistik nicht die Übernahme der digitalen Bauzonen im Rahmen dieses Projekts abzuwarten, sondern diese mittels Umfrage bei den Kantonen direkt zu ermitteln. Dies ist im Verlaufe des Sommers und Herbsts 2003 geschehen. Ein Auswertungsbericht dazu liegt vor .
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Objectifs du projet
(Allemand)
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Die Bauzonen sollen auf Grund kantonaler Angaben neu erhoben werden.
Die bei den Kantonen vorhandenen Bauzonen in GIS-Form sollen räumlich differenziert übernommen und vergleichbar gemacht werden, um gesamtschweizerische Auswertungen und Vergleiche zu ermöglichen. Damit soll u.a. die Überprüfung der Bauzonenstatistik möglich werden.
Die Bauzonen sollen gesamtschweizerisch und aktuell zur Verfügung stehen.
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