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Forschungsstelle
ASTRA SBT
Projektnummer
VSS2009/103
Projekttitel
Methoden der Verkehrsbefragungen (Teilprojekt 3 des Forschungsbündels "Verkehrserhebungen")

Texte zu diesem Projekt

 DeutschFranzösischItalienischEnglisch
Schlüsselwörter
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Kurzbeschreibung
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Projektbeschreibung
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Erwartete Erkenntnisse/ Nutzen, Nutzniesser
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Methoden
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Spezielle Geräte und Installationen
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Allgemeiner Stand der Forschung
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Projektziele
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Forschungsplan
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Umsetzung und Anwendungen
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Berichtsnummer
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Literatur
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Erfasste Texte


KategorieText
Schlüsselwörter
(Deutsch)

Verkehrsbefragungen, Verkehrsverhalten, stated preferences, Methoden

Schlüsselwörter
(Englisch)
Travel surveys, travel behaviour, stated preference, methods
Kurzbeschreibung
(Deutsch)

Das Projekt erarbeitet eine Übersicht über den Stand-der-Kunst der Verkehrsverhaltenserhebungen und fasst diesen als Empfehlungen zusammen. Darüberhinaus werden Empfehlungen für die Inhalte der wesentlichen Typen der Befragungen erarbeitet.

Neben einer Literaturauswertung werden zwei Meta-Analysen durchgeführt: die eine zur Verkehrsmittel- und Routenwahl und die zweite zum Antwortverhalten insbesondere als Funktion des Befragungsaufwands.

Kurzbeschreibung
(Englisch)

The project will analyse the state-of-the-art of travel behaviour survey methods and summarize it as a set of recommendation. Recommendations fort he contents of the most frequently used surveys will also be provided.

Next to the literature review two meta-analyses will be conducted: the first will cover mode and route choice modelling to guide the survey construction, the second will address response behaviour especially as a function of response burden.

Projektbeschreibung
(Deutsch)

Die Verkehrsplanung benötigt verlässliche Grundlagedaten zum Mobilitätsverhalten und zum Verkehrsgeschehen (Verkehrsbelastungen, Geschwindigkeiten usw.). Dieses Teilprojekt wird sich auf Datengewinnung mit Hilfe von Befragungen der Verkehrsteilnehmer konzentrieren und ergänzt damit die beiden anderen Teilprojekte. Die Komplexität solcher Befragungen hat in den letzten zwei Jahrzehnten stark zugenommen, da die generell sinkenden Beteiligungsraten zu einer Erweiterung der verwendeten Kanäle, mit denen man Zugang zum Befragten erhält, respektive seine Antworten empfängt, sowie zu einer Erhöhung der Anzahl Kontakte mit den Befragten im Protokoll der Befragung geführt hat. „Multimodale“ Befragungen sind heute die Regel, d.h. computer-aided telephone interviewing, Papierfragebögen und Webbefragungen werden wo jeweils am besten geeignet oder gemeinsam eingesetzt. Die Versuche, den Kontakt zur Befragten herzustellen, wurde erhöht. Angesichts dieser für die meisten Auftraggeber, aber auch für viele Unternehmen unübersichtlichen Situation gilt es die SN 640 003 „Verkehrserhebungen, Verkehrsbefragungen“, die vor 20 Jahren in Kraft gesetzt wurde, zu erneuern.

Die überarbeite Norm SN 640 003a ist des neuen Normierungskonzepts, das die VSS EK 1.01 "Verkehrsplanerische Grundlagen und Parkieren" entwickelt hat:

Graphik 1

Abbildung 1: Vorgeschlagenes Konzept für die Normierung "Erhebung verkehrsplanerischer Grundlage-Daten"

Dieses Teilprojekt soll in enger Abstimmung parallel zu beiden anderen Teilprojekten durchgeführt werden, um den aktuellen Stand-der-Technik in geschlossener Form der Praxis zur Verfügung zu stellen. Das entsprechende Forschungsbündel umfasst also die folgenden Projekte:

§ Teilprojekt 1: Verkehrserhebungsmethoden, Systematik und Glossar

§ Teilprojekt 2: Methoden der Verkehrsbeobachtung

§ Teilprojekt 3: Methoden der Verkehrsbefragung.


Ziel der Forschungsarbeit ist die Ausarbeitung detaillierter Empfehlungen, die es den Entwerfern von revealed und stated preference Befragungen erlauben sollen, ihre Entscheidungen auf der Grundlage abgesicherter Informationen fällen zu können. Dies gilt insbesondere für die Abwägung von Umfang und Detail der Befragung mit den Rücklaufquoten der Befragungen. Dazu sollen beispielhafte Befragungen erarbeitet werden, die die „best practices“ inhaltlich und vom Protokoll her dokumentieren.

Die zentrale Aufgabe einer Befragung ist es, die Antwortbereitschaft der Befragten zu gewinnen und danach nicht mehr zu verlieren. Es ist dabei egal, ob es um eine Befragung zu:

§ Den Eigenschaften einer Person

§ Den abgeschlossen Wegen und Entscheidungen einer Person

§ Den möglichen Entscheidungen einer Person in möglichen zukünftigen Märkten

§ Den Haltungen, Werten und Einschätzungen einer Person

handelt. In jedem Fall muss die Befragung durch die Gestaltung und Inhalte ihrer Kontakte die Befragten überzeugen, dass die Mitarbeitet die angemessene Reaktion ist.

Die Kontakt- und Antwortmöglichkeiten sind heute vielfältig: Papier, Telephon, Internet und smartphones in Kombination mit dem möglichen Einsatzes eines Interviewers, der in unterschiedlichen Rollen eingesetzt werden kann: als Befrager oder auch nur als Helfer, der die Befragten beim selbständigen Beantworten unterstützt.

In einem ersten Teil der Arbeit soll untersucht werden, wie Umfang der Befragung und der gewählte Kanal zusammenwirken. Eine Meta-Analyse der vorliegenden Literatur und Befragungen wird versuchen, den Rücklauf der untersuchten Befragungen als Funktion der Belastung (siehe Axhausen und Weis, 2009), des verwendeten Kanals und der Anzahl Kontakte abzubilden.

Im zweiten Teil werden auf Grundlage aktueller Befragungen und den entsprechenden Erfahrungen beispielhafte Befragungen zu den wichtigsten Themenbereichen entwickelt, die den Entwerfern als Checklisten für ihre eigenen Entwürfe dienen sollen:

§ Verkehrsverhaltenstagebücher, einschliesslich der Sozio-Ökonomie der Befragten

§ Parkraumbefragungen

§ Befragungen zur ÖV-Nutzung im Fahrzeug

§ Stated-preference Befragungen

Den speziellen Anforderungen der stated-preference Befragungen wird besondere Aufmerksamkeit gewidmet, hier vor allem der Konstruktion des Versuchsplans und der Wechselwirkung zwischen späterem Modell und den Befragungsinhalten.

Die Ergebnisse des Forschungsprojektes bilden die Grundlagen für die Neuerstellung der VSS-Normen SN 640 003a "Verkehrserhebungen, Verkehrsbefragungen".

Zugehörige Dokumente
Erwartete Erkenntnisse/ Nutzen, Nutzniesser
(Deutsch)

Als Resultat des Forschungsbündels werden Empfehlungen für die Wahl der für die jeweilige Fragestellung bestgeeigneten Verkehrserhebungs-Methode und praxisnahe Hinweise für die Planung, Durchführung und Auswertung von Verkehrserhebungen vorliegen. Dabei werden insbesondere auch neue und innovative Erhebungsmethoden behandelt und deren Anwendungspotential dargestellt.

Der Nutzen der Forschungsarbeiten besteht einerseits in der Sicherheit, welche sie einer ausschreibenden Behörde oder einer mit der Durchführung einer Erhebung beauftragten Stelle bei der Wahl der geeigneten Methode gibt und andererseits in der dank Checklisten erreichten Standardisierung der Planung, Durchführung und Auswertung von Verkehrserhebungen. Diese Standardisierung reduziert den Aufwand und trägt dazu bei, zeit- und kostenintensive, teilweise vielleicht sogar nicht korrigierbare Fehler zu vermeiden.

Die erstellten Empfehlungen und Planungshilfen geben Instanzen, welche Verkehrserhebungen ausschreiben, Hinweise für die Erstellung des Pflichtenheftes und mehr Sicherheit bei der Beurteilung von Angeboten.

Unmittelbare Nutzniesser der Forschungsergebnisse werden also die für verkehrspolitische und verkehrsplanerische Aufgaben zuständigen Stellen (in der Regel der öffentlichen Hand) sowie die mit Verkehrserhebungen betrauten Beratungsbüros sein.

Methoden
(Deutsch)

Alle Arbeitsschritte werden in enger Koordination mit den parallel laufenden Arbeiten an den Teilprojekten 1 und 2 durchgeführt.

Die Literaturrecherche für die Metaanalyse erfolgt in enger Koordination (sichergestellt durch den Leiter des Forschungsbündels) mit den beiden anderen Teilprojekten des Forschungsbündels. Im Teilprojekt 1 wird der Fokus auf Forschungsergebnisse bezüglich Datenbedürfnissen moderner Verkehrsplanungen (in all ihren Facetten) und den Begrifflichkeiten, im Teilprojekt 2 auf die Beobachtungsmethoden und im Teilprojekt 3 auf die Befragungsmethoden gelegt. Die Auswertung der Literatur wird sich hier auf die Erhebung der notwendigen Variablen für die Metaanalyse:

§ Messung der Erhebungsaufwands für die Befragten

§ Ermittlung und Charakterisierung der Elemente des Befragungsprotokolls

§ Daten für die Berechung einheitlicher Rücklaufquoten

In vielen Fällen werden nicht alle notwendige Angaben vorhanden sein und werden durch direkten Kontakt mit den Autoren nacherhoben werden müssen.

Der zweite Aspekt der Auswertung der Literatur wird sich auf erfolgreiche und gut getestete Fragen, Skalen und Protokolle konzentrieren, um die erwähnten Empfehlungen zu entwickeln. Die Auswahl der Beispielbefragungen wird in Abstimmung mit Teilprojekt 1 erfolgen, um die wichtigsten Datenbedürfnisse der Praxis abzudecken.

Beim Protokoll wird die Abwägung zwischen den möglichen Elementen betont werden:

§ Anschreiben

§ Datenschutzerklärung

§ Rekrutierung

§ Fragebogen

§ Motivierungsanruf

§ Anreizzahlungen und –geschenke

§ Erinnerung

§ Non-response – Befragungen

§ Dankeschreiben

und die verschiedenen Kanäle des Kontakts (Angesicht-zu-Angesicht, Telephon, Papier, Internet). Auf die besondern Bedürfnisse der Panel- und Langzeitbefragungen wird getrennt eingegangen.

Eine zusätzliche Literaturauswertung wird sich den Methoden der stated preference – Befragungen widmen, insbesondere um die Fortschritte beim optimalen Entwurf der Versuchspläne für die Praxis zu erschliessen.
Spezielle Geräte und Installationen
(Deutsch)
Es werden keine speziellen Geräte und Installationen benötigt.
Allgemeiner Stand der Forschung
(Deutsch)

Die Literatur zu den Methoden der Verkehrserhebungen ist sehr umfangreich. Neben eigentlichen Forschungsarbeiten umfasst sie eine Vielzahl von Erfahrungsberichten zur Anwendung neuer Methoden. Die Beiträge zu den internationalen Konferenzen "Travel Survey Methods" geben hier einen sehr guten Überblick (z.B. Ampt, Richardson und Brög, 1985 bis Stopher, 2003 oder in Annecy, 2008[1]). Die geplante Neuausgabe von Richardson, Ampt und Meyburgs (1995) Buch wird genauso heranzuziehen sein, wie die allgemeine Literatur zu sozialwissenschaftlichen Erhebungsmethoden (Siehe zum Beispiel Dillman, 1978, 2000; oder Groves, 1989; für stated-preference – Befragungen insbesondere Louviere, Hensher und Swait, 2000, aber auch die Arbeiten von Bliemer und seinen Kollegen[2] zur Frage optimaler Versuchspläne)

Schwerpunkt der Forschung der letzten Jahre im Gebiet der Verkehrsbefragungen war die Reduktion und Behandlung der Antwortverweigerung bei Verkehrsbefragungen sowie die Integration neuer Technologien sowohl bei Verkehrsbefragungen als auch bei Verkehrsbeobachtungen (Internet, GPS, automatische Bildauswertung, usw.). Die Mischung der Antwortformen (Angesicht-zu-Angesicht, telefonisch, schriftlich-postalisch) und Antwortmedien (Papier, Internet, mündlich – mit und ohne technologische Unterstützung) ist der heutige Standard, wobei aber die Wechselwirkung zwischen den verschiedenen Elementen der mehrteiligen Befragungsprotokolle nur teilweise klar ist.

Hier können nur die wichtigsten und die für die Situation in der Schweiz besonders relevanten Forschungsbeiträge zur Verkehrserhebung erwähnt werden. Es wird Gegenstand der Forschungsarbeit sein, eine umfassende Übersicht über den Stand der Forschung zu erstellen und die Forschungsergebnisse zu analysieren.

­ SVI2001/503 "Erhebung des Fuss- und Veloverkehrs", Hochschule Rapperswil (Typisierung von Erhebungsmethoden)

­ VSS2000/340 "Standardisierte Erfassung des Gesamtverkehrsaufkommens von einzelnen Verkehrserzeugern", IVT ETH

­ NCHRP Project 8-37 Standardized Procedures for Personal Travel Surveys, IVT mit LSU, Baton-Rouge and Westat, Rockville

­ Infras (2001) Grobkonzept zum Aufbau einer multimodalen Verkehrsdatenbank, Forschungsauftrag 40/99 auf Antrag der SVI, Februar 2001

­ M. Stöcklin, C. Marschal und R. Koch (2000) Verwendungsmöglichkeiten von Floating Car Data in der Verkehrsplanung, Forschungsauftrag 40/99 auf Antrag der SVI, Mai 2000

­ FGSV (1996) Hinweise zur Messung von Präferenzstrukturen mit Methoden der Stated Preferences, Arbeitsgruppe Verkehrsplanung, 1996



[2] z.B. Bliemer, M. and J. Rose (Im Druck) Constructing of experimental designs for mixed logit models allowing for correlation across choice observations, Transportation Research B.

Bliemer, M., J. Rose and D.A. Hensher (2009) Efficient stated choice experiments for estimating nested logit models, Transportation Research B, 43 (1) 19-35.

Projektziele
(Deutsch)

Im Rahmen des Forschungsbündels „Erhebung der verkehrsplanerischen Grundlagedaten“ adressiert dieses Projekt die Methoden, Inhalte und praktische Umsetzung der Befragungen zum Verkehrsverhalten in allen seinen Aspekten (alltäglicher Verkehr, Fernverkehr, Tourismus). In Form von Empfeh­lungen werden einheitliche Grundlagen bereitgestellt, welche die Planung der Verkehrsbefragungen erleichtern, ihre Qualität und Effizienz erhöhen sowie die Vergleichbarkeit verbessern.

Gegenstand der Arbeit sind alle Befragungskontexte hinsichtlich Ort (zu Hause, während der Fahrt/Aktivität), Kontakt- und Antwortform (mündlich, schriftlich; mit/ohne Unterstützung eines Interviewers/in)

Projektziele
(Englisch)

As part of the project cluster „Obtaining planning data“ this project will address the methods, contents and implementation of travel behaviour surveys in all its aspects (daily and long-distance travel, tourism). Guidance will be provided to simplify travel behaviour surveys, to improve their quality and cost-effectiveness and to increase their comparability.

All survey contexts (home, during the trip/activity) and all channels of contact with the respondent (oral, written, with/without support of an interviewer) will be covered.

Forschungsplan
(Deutsch)

Arbeitsschritt 1: In enger Koordination mit den beiden anderen Teilprojekten wird im Teilprojekt 3 des Forschungsbündels die sehr umfangreiche Literatur zum Thema der Verkehrserhebungen im Personenverkehr (ohne Luft- und Schiffsverkehr) in drei Teilen ausgewertet und analysiert.

Arbeitsschritt 2: Auf der Grundlage der erhobenen Literatur und weitergebenden Nachfragen bei den Autoren zufehlenden Angaben in ihren Berichten, wie zum Beispiel Rücklaufquoten, etc., wird der Datensatz für die Metaanalyse erstellt.

Arbeitsschritt 3: Mit Hilfe der geeigneten statistischen Verfahren wird mit Hilfe einer Metaanalyse die Auswirkungen des Protokolls und des Umfangs der Befragungen auf den Rücklauf untersucht (Axhausen und Weis, 2009 geben eine erste Idee der erwarteten Ergebnisse[1]).

Arbeitsschritt 4 und 5: Die heutige Befragungspraxis in der Schweiz und Europa wird ausgewertet und Empfehlungen für die Inhalte und Protokolle zu entwickeln, die den heutigen planerischen Ansprüchen genügen (Siehe Teilprojekt 1) und dem methodischen Stand der Technik entsprechen (Für Quellen siehe zum Beispiel die britische Survey Question Bank oder die Schweizerische Swiss Foundation for Research in Social Sciences[2]).

Arbeitschritt 6: Besondere Aufmerksamkeit erhalten in diesem Schritt die Prozesse und Methoden, die beim Entwurf und Konstruktion von stated preference – Befragungen benötigt werden.

Arbeitsschritt 7: Der Forschungsbericht dokumentiert nachvollziehbar die Grundlagen und die Ergebnisse der Arbeiten und enthält als Anhang den oben erwähnten Norm-Entwurf.

Graphik 2

Meilensteine:

1. Inhalte und Protokolle der Befragungen (Monat 7) (40'000 sFr)

2. Metanalayse und Empfehlungen (Monat 12) (39'000 sFr)

3. Projektabschluss - Rest (Nach Monat 12) (17'000 sFr)

Kostengliederung gemäss Arbeitsschritten (exkl. MWSt.)

Literaturrecherche sFr 8’000

Erhebungen für Metaanalyse aus der Literatur sFr 13’000

Metanalyse sFr 15’000

Inhalte der Beispielbefragungen sFr 10’000

Protokolle de Beispielbefragungen sFr 10’000

SP-Befragungen sFr 16’000

Bericht sFr 20’076

Nebenkosten (Druck, Sitzungen etc.) sFr 4’000

Summe sFr 96’076

Die Arbeiten werden von Prof, Axhausen selber durchgeführt, da seine Expertise benötigt wird. Insofern muss von der Regel abgewichen werden, nur 10% der Stunden mit Kategorie A KBOB zu bewerten.


[1] Axhausen, K.W. and C. Weis (2009) Predicting response rate: A natural experiment, Arbeitsberichte Verkehrs- und Raumplanung, 549, IVT, ETH Zürich, Zürich.

Zugehörige Dokumente
Umsetzung und Anwendungen
(Deutsch)

Die Arbeiten des Projektes werden zusätzlich in einem Normentwurf aufbereitet und der Praxis zur Verfügung gestellt. Dies erlaubt interessierten Stellen bei Gemeinden, Kantonen oder Verkehrsbetrieben qualitativ hochwertige Befragungen zu entwickeln und auszuschreiben.

Berichtsnummer
(Deutsch)
1657
Literatur
(Deutsch)

Ampt, E.S., A.J. Richardson und W. Brög (1985) New Survey Methods in Transport. VNU Science Press, Utrecht

Axhausen, K.W. and C. Weis (2009) Predicting response rate: A natural experiment, Arbeitsberichte Verkehrs- und Raumplanung, 549, IVT, ETH Zürich, Zürich.

Dillman, D.A. (1978) Mail and Telephone Surveys: The Total Design Method, John Wiley and Sons, New York.

Dillman, D.A. (2000) Mail und Internet Surveys: The Tailored Design Method, John Wiley and Sons, New York.

Groves, R.M. (1989) Survey Errors and Survey Costs, John Wiley & Sons, New York.

Louviere, J.J., D.A. Hensher und J.D. Swait (2000) Stated Choice Methods: Analysis and Application, Cambridge University Press, Cambridge.

Richardson, A.J., E.S. Ampt und A.H. Meyburg (1995) Survey Methods for Transport Planning, Eucalyptus Press, Melbourne.

Stopher, P. (Hrsg.) (2003) Transport Survey Quality and Innovation, Pergamon, Amsterdam.