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Forschungsstelle
ASTRA SBT
Projektnummer
SVI2005/004
Projekttitel
Einbezug von Reisekosten bei der Modellierung des Mobilitätsverhalten
Projekttitel Englisch
Inclusion of travel expenses in the modelling of mobility behaviour

Texte zu diesem Projekt

 DeutschFranzösischItalienischEnglisch
Schlüsselwörter
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Kurzbeschreibung
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Projektbeschreibung
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Methoden
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Projektziele
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Forschungsplan
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Abstract
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Umsetzung und Anwendungen
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Berichtsnummer
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Literatur
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Erfasste Texte


KategorieText
Schlüsselwörter
(Deutsch)
Zahlungsbereitschaft, Road Pricing, Mobility Pricing, Stated Preference, Routen- und Verkehrsmittelwahl, Standortwahl, Mobilitätswerkzeuge
Schlüsselwörter
(Englisch)
Willingness to pay, Road Pricing, Mobility Pricing, Stated Preference, route and mode choice, location choice, mobility tools
Kurzbeschreibung
(Deutsch)

Das hier vorgeschlagene Projekt soll die Auswirkungen der Einführung von Mobility Pricing auf das Verhalten und die Entscheidungen der Verkehrsteilnehmer untersuchen. Zu erwarten sind kurzfristig Routenwahl-, Verkehrsmittelwahl- und Abfahrszeitveränderungen. Nicht erforscht sind jedoch längerfristige Effekte wie veränderte Zielwahl, veränderte Ausstattung Mobilitätswerkzeugen oder Wechsel von Wohn- und Arbeitsplatz. Doch auch die erwarteten kurzfristigen Effekte sind in ihren Ausmassen für die Schweiz noch nicht erfasst worden.

Daher sollen in diesem Projekt neue Revealed Preference (RP) und Stated Preference (SP) Befragungen durchgeführt werden, die die Wirkung des Mobility Pricings im Kontext der anderen Kostenkomponenten bei Verkehrsentscheidungen ausloten. Die in der Befragung von den Verkehrsteilnehmern ermittelten Beurteilungen über die einzelnen Einflussfaktoren bzw. Angebotskomponenten ermöglichen es, die Zahlungsbereitschaft sowie andere Gesetzmässigkeiten und Nachfrageelastizitäten abzuleiten.

Das Projekt wird gemeinsam vom IVT (ETH Zürich), ROSO (EPF Lausanne) und dem IRE (USI Lugano) unter Federführung des IVT durchgeführt werden. Die folgenden Arbeitspakete sind vorgesehen: Problemanalyse, Entwicklung der RP-Elemente, Entwurf der SP-Befragungen, Durchführung der SP-Befragungen, Modellierung der taktischen und strategischen SP – Experimente, RP mIV-Routenwahlmodelle, Schätzung der generalisierten Kostenelastizitäten (RP), Empfehlungen und Erstellung des Endberichts.
Kurzbeschreibung
(Englisch)

The project proposed here aims to analyse the impacts of introducing mobility pricing on the behaviour and the decisions of passengers. Short term changes are expected for route, mode and departure time choices. Till now there has been no investigation about the long term impacts as changed destination choice, different equipment with mobility tools or shifting of residence and job locations. However, also for the short term effects a detailed appraisal for Switzerland has not yet been carried out.

Therefore a series of revealed preference (RP) and stated preference (SP) surveys should be held, which fathom the impacts of mobility pricing in the context with other cost components in transport choice situations. The personal ratings of the passengers about the specific influencing factors and the supply components will allow for a derivation of the willingness to pay as well as of other rules and demand elasticities.

The project will be jointly executed by the IVT (ETH Zurich), ROSO (EPF Lausanne) and IRE (USI Lugano) under the leadership of the IVT. The following work packages are designated: Problem analysis, development of the RP elements, composition of the SP survey, realisation of the SP survey, RP private transport route choice models, estimation of the generalised cost elasticities (RP), recommendations and composition of the final report.
Projektbeschreibung
(Deutsch)

Ausführliche Beschreibung im Anhang

Kurzfassung:

Die Einführung des Mobility Pricings zwingt die Verkehrsteilnehmer sich bei ihren Entscheidungen mit einer weiteren Angebotskomponente zu beschäftigen. Welche Verhaltensänderungen stattfinden werden, ist vor allem von Strukturen und Modellen des Mobility Pricing und der Höhe der Entgelte abhängig. Die bisherigen Erfahrungen mit Strassenbenutzergebühren haben gezeigt, dass Routenwahl-, Verkehrsmittelwahl- und Abfahrszeitveränderungen die dominierenden Effekte sind. Die langfristigen, strategischen Effekte, wie veränderte Zielwahl, veränderte Ausstattung Mobilitätswerkzeugen oder Wechsel von Wohn- und Arbeitsplatz sind weniger untersucht und damit weitgehend unbekannt.

Das Verhalten der Verkehrsteilnehmer ist bei der vorgesehenen Einführung von Mobility Pricing anhand des vorhandenen Wissens nicht verlässlich abschätzbar. Es sind deshalb neue Stated Response (SR) und Stated Preference (SP) Befragungen in der Schweiz erforderlich, die die Wirkung des Mobility Pricings im Kontext der anderen Kostenkomponenten bei Verkehrsentscheidungen ausloten. Die in der Befragung von den Verkehrsteilnehmern ermittelten Beurteilungen über die einzelnen Einflussfaktoren bzw. Angebotskomponenten und die einzeln geschätzten Parameter für die Modelle der Verhaltensänderungen ermöglichen es, die Zahlungsbereitschaft sowie andere Gesetzmässigkeiten und Nachfrageelastizitäten abzuleiten.

Aufgrund der laufenden politischen Debatte erscheint es uns notwendig, die SP Experimente mit einem weiteren SP Experiment zu kombinieren, in dem die Gestaltung des Mobility Pricing selber zum Thema gemacht wird. Dies sollte den Befragten helfen ihre staatsbürgerliche Reaktion von ihrer privaten Reaktionsbereitschaft zu trennen.

Zur Erhöhung des Realitätsbezugs werden SP Experimente heute um einen tatsächlichen Weg, bzw. eine tatsächliche Entscheidung der Befragten herum konstruiert. Aus Kostengründen ist es ideal, wenn die Teilnehmer eines SP Experiments aus einer laufenden RP-Befragung zum Verkehrsverhalten rekrutiert werden können. Im Untersuchungszeitraum bieten sich der laufende Mikrozensus Verkehr (MZ) 2005 und Kontinuierliche Befragung Personenverkehr (KEP) der SBB an. Die entsprechenden Möglichkeiten werden derzeit noch überprüft.

Das Projekt wird gemeinsam vom IVT (ETH Zürich), ROSO (EPF Lausanne) und dem IRE (USI Lugano) durchgeführt werden. Die folgenden Arbeitspakete sind vorgesehen: Problemanalyse, Entwicklung der RP-Elemente, Entwurf der SP-Befragungen, Durchführung der SP-Befragungen, Modellierung der taktischen und strategischen SP – Experimente, RP mIV-Routenwahlmodelle, Schätzung der generalisierten Kostenelastizitäten (RP), Empfehlungen und Erstellung des Endberichts.
Methoden
(Deutsch)

Die Studie schätzt die Nachfragereaktionen auf die Einführung eines „Mobility Pricing“ auf der Grundlage von drei wesentlichen Datenarten, um durch den Vergleich der Ergebnisse diese zu plausibilisieren: stated-preference (SP) Befragung zu taktisch, kurzfristigen und strategisch, langfristigen Entscheidungen; berichtetes Routenwahlverhalten (RP) und historische Veränderungen in der Gesamtnachfrage.

Die Auswertung der Daten erfolgt mit Hilfe von Entscheidungsmodellen der SP und RP – Daten, respektive Zeitreihenanalysen der aggregierten Daten. Die volle Bandbreite der heute vorhandenen Modellstrukturen wird ausgenutzt werden.

Neue SP – Daten werden erhoben zu:

Wahl der Abfahrtszeit und Routenwahl im Strassenverkehr für mIV- Nutzer

Wahl der Abfahrtszeit und des Verkehrsmittels (mIV – Nutzer und ÖV – Nutzer mit Führerschein)

Verkehrsmittel- und Routenwahl (Verbindungswahl) (mIV – Nutzer und ÖV – Nutzer mit Führerschein)

Auswahl der Mobilitätswerkzeugen, d.h. PW und Abonnementsbesitz, bei gleich bleibendem Wohnsitz und Arbeitsplatz, aber neuen Nutzungskosten des Strassennetzes

Mobilitätswerkzeugbesitz und PW-Nutzung nach Einführung eines Mobility Pricing Systems in Form eines Fahrtenodells

Wahl des Wohnstandorts und des Mobilitätswerkzeugsbesitzes nach Einführung eines Mobility Pricing Systems

Die folgenden auswertbaren Stichproben sind vorgesehen:

Wahl der Abfahrtszeit und Routenwahl im Strassenverkehr für mIV- Nutzer

1200

Wahl der Abfahrtszeit und des Verkehrsmittels (mIV – Nutzer und ÖV – Nutzer mit Führerschein)

1200

Verkehrsmittel- und Routenwahl (Verbindungswahl) (mIV – Nutzer und ÖV – Nutzer mit Führerschein)

1200

Mobilitätswerkzeuge bei gleich bleibendem Wohnort und Arbeitsplatz

400

Mobilitätswerkzeuge, Fahrleistung bei Mobility Pricing

150

Wohnstandortwahl und Mobilitätswerkzeuge

250

Jede befragte Person erhält zwei Experimente und dabei zwischen 6 bis 8 Situationen je SP-Experiment. Damit erwarten wir für jede einzelne Modellschätzung eine Stichprobengrösse zwischen 7'000 und 9'000
Beobachtungen bei den taktischen Entscheidungen, respektive entsprechend kleinere, aber ausreichende Zahlen bei den strategischen Experimenten. Die grösseren Fallzahlen bei den taktischen Entscheidungen erlauben die notwendige feinere Differenzierung hinsichtlich Fahrtzwecken, Regionen und Sozio-Demographie.

Die Personen erhalten auch noch ein drittes Experiment zur Gestaltung eines möglichen Mobility Pricing. Dieses dient dazu, den Befragten die Gelegenheit zu geben, ihre staatsbürgliche Präferenzen zu äussern, und so das strategische Antworten in den anderen SP Experimenten zu reduzieren.

Projektziele
(Deutsch)
Das Forschungspaket Mobility Pricing identifiziert als Teil seiner Modellierungsarbeiten im Bereich Modellgrundlagen und –überprüfung die Aufgabe, die Elastizitäten des Verkehrsverhaltens auf Strassengebühren, respektive die generalisierten Kosten zu ermitteln. Der Schwerpunkt des Projekts sollte vor allem auf den wesentlichen Verhaltensänderungen in Bezug auf die Verkehrsmittel- und Routenwahl und die Wahl der Abfahrtszeit gelegt werden. Für strategische Entscheidungen sollte auch die Ausstattung mit Mobilitätswerkzeugen sowie die Gesamtnachfrageveränderungen berücksichtigt werden.
Projektziele
(Englisch)
One part of the modelling issues concerning the modelling fundamentals and the model validation in the research project mobility pricing is the determination of transport behaviour elasticities with regard to road tolls, respectively the generalised transport costs. The focus of the project will be laid on the essential behaviour changes in mode, route and departure time choices. The equipment with mobility tools will be considered for strategic decisions as well as the overall demand changes.
Forschungsplan
(Deutsch)

1. Problemanalyse: Kurze Literaturanalyse und gemeinsame Erarbeitung der detaillierten Problemsituation, sowohl auf der Seite der vorhandenen Daten als auch auf der Seite der Befragungsinhalte, Modellansätze und des Anwendungsbedarfs sowie Festlegung des Handlungsbedarfs, einschliesslich der endgültigen Festlegung der Befragungsinhalte und Stichproben. Hier ist insbesondere die Abstimmung mit dem Auftraggeber hinsichtlich der denkbaren Strukturen eines Mobility Pricing notwendig.

2. Entwicklung der RP-Elemente: Rekrutierung und Auswahl der RP-Daten als Grundlage für den Entwurf und die Durchführung der SP-Befragung. Festlegung der Stichprobe und ihrer Repräsentativität. Aufbereitung der Datengrundlage für die Beschreibung der Wege aus den RP-Daten.

3. Entwurf der SP-Befragungen: Entwurf der SP-Experimente zu taktischen und strategischen Entscheidungen. Festlegung von Einflussgrössen, Ausprägungen und Versuchsplan. Generierung der berichteten Wege und Erstellung der SP-Situationen. Generierung der SP-Situationen und Fragebogenentwurf.

4. Durchführung der SP-Befragungen: Durchführung der SP-Befragungen einschliesslich der Rekrutierung der Befragten. Koordination und Plausibilisierung der Stichprobe für alle SP-Experimente. Versand und Codierung der Fragebögen, Datenauswertung. Kontinuierliche Überprüfung der Experimente durch Analyse der erhaltenen und codierten Fragebögen und Modellschätzungen.

5. Modellierung der taktischen und strategischen SP - Experimente: Mit den SP-Daten werden die notwendigen Modelle geschätzt. Aufbereitung der SP-Daten und Ergänzung mit soziodemographischen Variablen für die Modellschätzung. Festlegung des geeigneten Modellansatzes und Plausibilisierung der Modellparameter. Ableitung der Nachfrageelastizitäten.

6. RP mIV-Routenwahlmodelle: Erstellung des Datensatzes zur Schätzung der Modelle auf Grundlage der erhobenen Routenwahldaten und Schätzung der Routenwahlmodelle im motorisierten Individualverkehr; Ermittlung der relevanten Elastizitäten.

7. Schätzung der generalisierten Kostenelastizitäten (RP): Ermittlung der Elastizitäten der Gesamtnachfrage. Vergleich und Überprüfung der Nachfrageelastizitäten der Gesamtnachfrage und der einzelnen Elastizitäten aus den SP-Befragungen.

8. Empfehlungen: Schlüsse über die Gesetzmässigkeiten der Verkehrsnachfrage für die betrachteten Verhaltensänderungen bei der Einführung des Mobility Pricings. Definition der Voraussetzungen und Empfehlungen für die Anwendungen der ermittelten Modellparameter und Nachfrageelastizitäten. Festlegung der Rahmenbedingungen und Datengrundlagen für die Schätzung von Nachfrageveränderungen in den geplanten konkreten Anwendungsbeispielen.

9. Erstellung des Endberichts

Abstract
(Deutsch)
.
Umsetzung und Anwendungen
(Deutsch)

Das Projekt wird die erwarteten Verhaltensreaktionen der Verkehrsteilnehmer nach die Einführung des Mobility Pricing abschätzen. Die Projektergebnisse sind eine Grundlage für die politische Diskussion über die verkehrlichen Auswirkungen und die Verhaltensänderungen nach Einführung eines Mobility Pricing. Aus ihnen kann abgeleitet werden, ob und welche verkehrspolitischen Ziele durch die Einführung des Mobility Pricings erreicht werden können.

Die festgestellten Gesetzmässigkeiten bzw. Modellparameter und Elastizitäten der einzelnen Kostenkomponenten sind entscheidende Bausteine für spätere Berechnungen von Nachfrageveränderungen bei konkreten Anwendungsprojekten und für die Beurteilung von Mobility Pricing Modellen. Mit diesen können die Wirkungen und Zielerreichung, sowie die geeignete Strukturen eines Mobility Pricing in Kombination mit nationalen und regionalen Verkehrsmodellen aufgezeigt werden.

Die im Projekt ermittelten Ergebnisse sollten folgende Fragen beantworten:

· Wie hoch ist die Zahlungsbereitschaft im Bezug auf das Mobility Pricing? Wie unterscheidet sich diese im Vergleich zu der schon bekannten Zahlungsbereitschaft im Bezug auf Treibstoffpreise und/oder das ÖV-Ticket?

· Wie verändert sich das Verkehrsverhalten durch die Einführung des Mobility Pricings? Wie sind die Abhängigkeiten zwischen Verkehrsverhalten und Mobility Pricing beschaffen und wie hoch sind die kurzfristigen Veränderungen bei der Routenwahl, der Verkehrsmittelwahl und der Wahl der Abfahrtszeit?

· Was für langfristige Veränderungen im Bezug auf den PW-Besitz und ÖV-Abonnemente-Besitz sind zu erwarten?

Alle taktischen Gesetzmässigkeiten werden fahrtzweckspezifisch geschätzt. Das Projekt liefert neben den Modellparametern und Nachfrageelastizitäten auch die Verhältnisse über die Bedeutung der einzelnen Angebotskomponenten für die Routenwahl, die Verkehrsmittelwahl und die Wahl der Abfahrtszeit.

Es werden auch die Elastizitäten der Gesamtnachfrage sowie die Parameter für die langfristigen Auswirkungen auf den Besitz eines PW und/oder eines ÖV-Abonnementes aufgezeigt.
Berichtsnummer
(Deutsch)
1191
Literatur
(Deutsch)

Axhausen, K. W. (2002) Bahn oder Strasse: Unterschiede in der Akzeptanz der Schweizer Wohnbevölkerung, Arbeitsbericht Verkehrs- und Raumplanung, 143, Institut für Verkehrsplanung und Transportsysteme (IVT), ETH Zürich, Zürich.

Axhausen, K.W. (1995) Was sind die Methoden der Direkten Nutzenmessung, Conjoint Analysis oder Stated Preferences, Straßenverkehrstechnik, 39 (5) 210-218.

Axhausen, K.W., T. Haupt, B. Fell und U. Heidl (2000) Rail bonus before and after: Results from an SP/RP panel, Vortrag bei der 9th IATBR Conference, Goldcoast, Australia, Juli 2000, Arbeitsberichte Verkehrs- und Raumplanung, 28, Institut für Verkehrsplanung und Transportsysteme (IVT), ETH Zürich.

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Vrtic, M. (2003) Simultanes Routen- und Verkehrsmittelwahlmodell, Dissertation, Fakultät für Verkehrswissenschaften, TU Dresden, Dresden.

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Vrtic, M., Ph. Fröhlich, N. Schüssler, S. Dasen, S. Erne, B. Singer, K.W. Axhausen und D. Lohse (2005), Erzeugung neuer Quell-/Zielmatrizen im Personenverkehr, Bericht an die Bundesämter für Raumentwicklung, für Strassen und für Verkehr, IVT, Emch und Berger und TU Dresden, Zürich.

Vrtic, M., S. Kritzinger und S. Rommerskircher (1997) Traffic and Revenue Study for the Warnow River Crossing Rostock, (Französischer Baukonzern), Prognos AG.

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